Bachblüten
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Wissenswertes zu Bachblüten
****Emotionales Gleichgewicht und innere Harmonie fördern mit Bachblüten.
Echte Heilung ist aus seiner Erfahrung heraus nur durch die Änderung destruktiver Glaubenssätze und Emotionen möglich. Jedes Seelenpotenzial hat zwei Seiten: Mut und Angst, Liebe und Hass, usw. Mit Hilfe der Bach-Blüten soll das Seelenpotenzial wieder in seiner positiven Seite gelebt werden können. Das fördert das Wohlbefinden, klärt den Geist und bessert die Konzentrationskraft. Das Glas ist wieder halb voll. Ängste, depressive Stimmungen, Misstrauen und Wut können gelindert werden. Bach-Blüten eignen sich hervorragend zur Selbstmedikation. Es gibt keine Nebenwirkungen und Kontraindikationen.
Wer war Dr. Bach?
Der Engländer Dr. Edward Bach (1886-1936) wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Früh lernte er die gesundheitlichen Nöte seines Umfelds kennen. Er beschloss, Medizin zu studieren, um Menschen helfen zu können. Nach erfolgreichem Studium begann er in der Unfallchirurgie, was seiner sensiblen Seele zu brutal war. Er wechselte zur Bakteriologie und arbeitete in einem homöopathischen Krankenhaus. Dr. Bach war fasziniert von dieser Heilweise, die auch Gemütssymptome mit in die Behandlung einbezog.
1920 eröffnete er eine eigene Praxis in London. Dr. Bach wusste intuitiv, aus eigener Erfahrung und der Beobachtung seiner Patienten heraus, dass die Art, zu fühlen und zu denken, einen gewichtigen Einfluss auf die Gesundheit ausübte. Er wollte eine einfache Heilweise finden, die Seele und Geist behandelt. Dr. Bach schloss seine gut gehende Praxis und begab sich auf Wanderschaft.
Wie fand Dr. Bach die Blütenessenzen?
Intuitiv. Auf seiner jahrelangen Wanderschaft fand er 37 Pflanzen und eine heilkräftige Wasserquelle. Damit waren die wichtigsten Seelenzustände des Menschen abgedeckt. Um die Wirkung der Pflanzen zu testen, nahm er Tautropfen ein, die sich auf den Blüten befanden. Aus seiner Sicht enthielten sie die heilende Information der Pflanze.
Wie werden Bach-Blüten hergestellt?
Bei der Sonnenmethode werden die Blüten von Pflanzen, die im späten Frühjahr oder im Sommer blühen, wenn die Sonne auf ihrem Höhepunkt steht, gepflückt und in eine Schüssel mit Quellwasser gegeben. Nach 3-4 Stunden soll die Information der Blüten auf das Wasser übergegangen sein. Das so energetisch imprägnierte Blütenwasser wird mit Alkohol konserviert und in Stockbottles gefüllt. In dieser konzentrierten Form kommen die Bach-Blüten in den Handel.
Bei Pflanzen, die schon früh im Jahr blühen, wendet man die Kochmethode an: Die Blüten werden 30 Minuten in Quellwasser gekocht. Das gefilterte Wasser mit Alkohol konserviert.
Heute werden die Blüten immer noch an den Originalplätzen ihrer Entdeckung oder in dem firmeneigenen Garten gesammelt und nach Dr. Bachs Vorgaben verarbeitet.
Wie wirken Bach-Blüten?
Wenn ein Seelenzustand, z.B. Liebe, in seinem negativen Pol gelebt wird, hier als Hass, gibt es nach Dr. Bach eine Blüte, die das energetische System mit so viel positiver Kraft überschwemmt, dass der Mensch wieder in Kontakt mit der positiven Seite kommt und sie leben kann. Das betrifft neben Gefühlen auch negatives Denken oder destruktive Verhaltensweisen. Bach-Blüten können so Blockaden lösen und (selbst)vergiftende Kräfte in ihre positive Seite wandeln.
Welche Seelenzustände können harmonisiert werden?
Kopflastigkeit, negative Gedanken und Erwartungshaltungen, Schuldgefühle, Ängste, zu starker Leistungsdruck, Erschöpfung, Verbitterung, Melancholie, schwaches Selbstvertrauen, Hass, Resignation, Verträumtheit und Sprunghaftigkeit sind typische Seelenzustände, die mit Bach-Blüten positiv beeinflusst werden können.
Wofür werden Bach-Blüten eingesetzt?
Bach-Blüten unterstützen die innere Harmonie und den Kontakt mit den positiven Seiten in sich. Man muss nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist und eine körperliche Erkrankung vorliegt. Am besten ist die Prophylaxe. Das gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Zu dieser Prophylaxe zählen viele Faktoren wie Ernährung, Bewegung usw. Bach-Blüten unterstützen den inneren Frieden mit sich und der Welt.
Bei körperlichen Erkrankungen oder seelischen Störungen müssen ein Arzt oder Heilpraktiker hinzugezogen werden. Bach-Blüten unterstützen begleitend durch ihre sanfte Wirkung auf Seele und Geist. Sie finden auch in der Tierheilkunde ihren Einsatz.
Machen herkömmliche Studien zur Wirksamkeit bei Bach-Blüten Sinn?
Eher nicht. Bach-Blüten werden individuell ausgewählt. Sie wirken sanft und effektiv über einen längeren Zeitraum. Eingefleischte Gewohnheiten, zementierte Denkweisen, und jahrelang schwelender Groll sind nicht nach drei Einnahmen weg.
Prüfungsängste können unterschiedliche Ursachen haben. Sie müssen individuell herausgefunden und die passenden Bach-Blüten ausgewählt werden. Von daher sind Studien, die Individualität und Zeitdauer nicht beachten, nicht sehr aussagekräftig.
Wie findet man die richtige Blütenmischung?
Die individuelle Mischung aus 4-6 Blüten kann von einem Heilpraktiker oder naturheilkundlich orientierten Arzt nach einem ausführlichen Gespräch bestimmt werden. Zur Selbstmedikation informieren Sie sich in Büchern. Wer es lieber aus dem Unterbewusstsein heraus und nicht über den Kopf entscheiden möchte, kann mit Blütenkarten arbeiten.
Wie wird die Mischung hergestellt und eingenommen?
Geben Sie in eine braune 30 ml-Pipettenflasche zu einem Viertel Obstessig oder Weinbrand. Füllen Sie den Rest der Flasche mit stillem Wasser auf. Geben Sie von jeder Blütenessenz 3 Tropfen aus der Stockbottle dazu. Einnahme: 4-mal 4 Tropfen täglich, kurz im Mund belassen vorm Schlucken. Bei Bedarf können die Blüten auch häufiger eingenommen werden.
Was sind Notfalltropfen (Rescue Remedy)?
Notfalltropfen in verschiedenen Darreichungsformen, auch als Creme, sind eine bewährte Kombination aus 5 Bach-Blüten, die speziell bei akuten Angst- und Panikzuständen, Verletzungen, nach Operationen und Schocks angewendet werden.
Welche Darreichungsformen der Bach-Blüten gibt es?
Neben den alkoholhaltigen Stockbottles gibt es inzwischen auch alkoholfreie Blütenessenzen als Globuli und Kapseln.