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Coenzym Q10 - Wundermittel bei Long-Covid?

Kommentar schreiben Aktualisiert am 14. März 2023

Nach knapp drei Jahren Corona-Pandemie ist in unserem Alltag weitestgehend wieder Normalität eingekehrt. Doch die Nachwirkungen werden noch lange spürbar sein – insbesondere für Menschen, die an Long-COVID leiden. Eine gezielte medikamentöse Behandlung gibt es bisher nicht. Stattdessen existiert eine Vielzahl an Therapieoptionen zur Symptomlinderung. Um die Mechanismen hinter der schwer zu behandelnden Erkrankung besser zu verstehen, wird weltweit geforscht. Einige wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Q10 aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Rolle bei der Energieproduktion in Bezug auf Long-, aber auch Post-COVID wirksam sein kann.

 

 

Was ist Q10 und wofür braucht es der Körper?

Q10, auch bekannt als Coenzym Q10 oder Ubichinon, ist eine fettlösliche, vitaminähnliche Substanz, die in allen lebenden Zellen des menschlichen Körpers vorkommt.

 

In den Mitochondrien – den Kraftwerken der Zellen – spielt es eine wesentliche Rolle bei der zellulären Energiegewinnung. In nur einer Zelle stecken 100 bis 10 000 dieser Mitochondrien, die Nahrungsfette und -kohlenhydrate in nutzbare Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) umwandeln. Hierbei unterstützt Q10 als Coenzym verschiedene Enzyme, die für die ATP-Produktion verantwortlich sind.

 

Enzyme sind komplexe Moleküle, die zahlreiche Stoffwechselprozesse in unserem Körper beeinflussen. Dabei können sie diese Reaktionen beschleunigen oder durch ihre Mithilfe erst ermöglichen. Die Enzyme selbst dienen als Katalysator, bleiben also unverändert. Coenzyme unterstützen die Enzymwirkung, indem sie sich für kurze Zeit an das Enzym binden. Durch die Reaktion werden sie – im Gegensatz zu den Enzymen – selbst chemisch verändert.

 

Um seinen energetischen Grundumsatz zu decken, muss der Mensch jeden Tag eine ATP-Menge umsetzen, die in etwa seinem Körpergewicht entspricht. Besonders Organe mit einer hohen Stoffwechselleistung wie die Bauchspeicheldrüse, die Leber, das zentrale Nervensystem sowie Herz- und Skelettmuskulatur weisen eine hohe Dichte an Mitochondrien auf und benötigen infolgedessen viel Q10.

 

Des Weiteren ist das Coenzym ein starkes Antioxidans, das als Radikalfänger fungiert. Freie Radikale sind sehr reaktionsfreudig und setzen als „Elektronenräuber“ eine Kettenreaktion in Gang. Erst wenn sie auf einen Radikalfänger treffen, wird dieser Dominoeffekt unterbrochen.

 

Coenzym Q10 ist wichtig für einen gesunden Stoffwechsel - apomio.de

 

Freie Radikale fallen im Körper im Rahmen normaler Stoffwechselprozesse an. Außerdem entstehen sie bei der Nahrungsaufnahme, durch Rauchen, unter Stress oder durch UV-Strahlung. Gerät das Verhältnis von Radikalen und Antioxidantien aus dem Gleichgewicht, sind die normalen Reparatur- und Entgiftungsfunktionen der Zelle überfordert. Es kommt zu Schäden an der DNA, insbesondere an den Mitochondrien. Man spricht dann von oxidativem Stress, der Auslöser vieler gesundheitlicher Beschwerden sein kann.

 

Q10 wirkt zudem der langsamen, altersbedingten Verschlechterung des Immunsystems entgegen. Ältere Menschen weisen ein erhöhtes Risiko für Infektionen und schwere Krankheitsverläufe auf. Des Weiteren sind sie anfälliger für Erkrankungen, die im Zusammenhang mit Entzündungsprozessen stehen (wie beispielsweise Alzheimer oder Herz-Kreislauferkrankungen) und Autoimmunerkrankungen.

 

Wie wird Q10 aufgenommen?

Q10 wird vom gesunden Organismus aus den Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin selbst hergestellt. Die körpereigene Produktion nimmt jedoch im Alter ab, sodass bereits ab dem 20. Lebensjahr der Q10-Gehalt vieler Organe sinkt. Ab 40 Jahren tritt ein deutliches Defizit ein, das sich mit zunehmendem Alter verstärkt.

 

Neben der körpereigenen Produktion wird Q10 auch über viele Lebensmittel aufgenommen. Fleisch und Geflügel, aber auch Hülsenfrüchte, Soja und Nüsse sowie pflanzliche Öle zählen hierbei zu den wichtigsten Q10-Quellen. Das Coenzym zerfällt jedoch durch Licht und Hitze rapide. Gemüse sollte daher roh und frisch verzehrt, Fleisch schonend gegart und alles andere dunkel und kühl gelagert werden.

 

Wie entsteht ein Q10-Mangel und wie macht er sich bemerkbar?

Neben einem altersbedingten Mangel können Medikamente wie beispielsweise Statine zur Senkung erhöhter Blutfettwerte die Q10-Produktion zusätzlich reduzieren.

 

Sportler scheinen aufgrund ihres höheren Stoffwechselbedarfs ebenfalls mehr Q10 zu benötigen. Ein daraus resultierender Mangel kann durch vegetarische Ernährung, eine verminderte Zufuhr von Selen, Vitamin B6, Magnesium oder die Aufnahme hoher Dosen Vitamin E noch verstärkt werden.

 

Ein hoher Alkoholkonsum, Infektionskrankheiten, Diabetes mellitus, Herzerkrankungen sowie eine Schilddrüsenüberfunktion wirken sich ebenfalls negativ aus.

 

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Eine Vielzahl chronischer und entzündlicher Erkrankungen kann mit einem Mangel an Q10 in Verbindung gebracht werden. Das Coenzym wandert in diesen Fällen an den Ort des größten Bedarfes und wird als Radikalfänger verbraucht. Andere Organe – insbesondere mit hohem Sauerstoffumsatz wie Herzmuskel, Skelettmuskulatur, glatte Muskulatur, das zentrale und periphere Nervensystem, die Leber, die Nieren und Bauchspeicheldrüse – leiden in Folge unter einer Unterversorgung.

 

Anfänglich kann sich ein Mangel in Form von Erschöpfung, höherer Infektanfälligkeit, Nervosität und Schlafstörungen bemerkbar machen.

 

Kommen weitere belastende Faktoren hinzu, die sich negativ auf den Q10-Spiegel des Körpers auswirken, können komplexere Beeinträchtigungen wie Muskelschwäche und Herzerkrankungen auftreten.

 

Was sind Long-COVID und Post-COVID?

Nach einer COVID-19-Infektion kann es mehrere Wochen und Monate dauern, bis sich Betroffene vollständig erholen. Mindestens 10% aller COVID-19-Erkrankten leiden an diversen anhaltenden oder neu auftretenden gesundheitlichen Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion, die länger als drei Monate anhalten. Charakteristisch ist ein schubförmiger Symptomverlauf.

 

Im Sommer 2021 wurde durch Experten verschiedener Fachgesellschaften eine Leitlinie erstellt, in der unterschiedliche Begrifflichkeiten verwendet werden. So können bei akutem COVID-19 die Symptome bis zu vier Wochen anhalten. Kommen nach diesem Zeitraum neue Symptome hinzu oder bestehen diese fort, unterscheidet man:

 

Long-COVID: Beschwerden später als vier Wochen nach der Infektion, die seit der Infektion fortbestehen oder nach dem Ende der akuten Phase auftreten, und als Folge der SARS-CoV-2-Infektion verstanden werden können.

 

Post-COVID: Beschwerden später als zwölf Wochen nach der Infektion, die seit der Infektion fortbestehen oder nach dem Ende der akuten Phase auftreten, und als Folge der SARS-CoV-2-Infektion verstanden werden können.

 

Betroffene leiden am häufigsten unter Müdigkeit und Erschöpfung, Atembeschwerden, Kopfschmerzen sowie Riech- und Geschmacksstörungen. Weitere häufige Symptome reichen von allgemeinen Schmerzen und Husten über posttraumatische Belastungsstörungen, Ängste und Zwänge bis hin zu kognitiven Einschränkungen und Haarausfall.

 

Mögliche Ursachen für einen Q10 Mangel bei COVID-19

Welche Stoffwechselstörungen bei COVID-19 im Speziellen vorliegen, ist bisher noch nicht genau geklärt. Viele Viren manipulieren die Mitochondrienfunktion, da sie deren Energie für ihr eigenes Überleben und ihre Replikation benötigen. Dieser oxidative Stress kann die Energieversorgung der Zellen massiv stören. Bisher konnte besonders nach Epstein-Barr-, Herpes- oder Influenza-Viren-Erkrankungen eine anhaltende Müdigkeit als postinfektiöser Zustand beobachtet werden. Wissenschaftler vermuten, dass auch der SARS-CoV-2-Virus die mitochondriale Energiegewinnung und die Produktion von Q10 beeinflusst.

 

In Folge einer COVID-19-Infektion kann es zu Erschöpfungszuständen kommen - apomio.de

 

Des Weiteren wird vermutet, dass Long Covid bzw. das Post-Covid-Syndrom durch Gefäßveränderungen in Form von milden chronischen Entzündungen im Bereich kleiner Gefäße mit Durchblutungsstörungen entsteht. Der daraus resultierende oxidative Stress erhöht den Bedarf an Antioxidantien wie Q10.

 

Q10 als möglicher Behandlungsansatz bei Long und Post-COVID

Trotz der weltweiten Verbreitung und schätzungsweise 65 Millionen Betroffenen sind die Diagnose- und Behandlungsoptionen zu Long und Post-COVID noch immer unzureichend.

 

Eine im Januar 2023 veröffentlichte dänische Studie kommt zu dem Schluss, dass eine Q10-Behandlung die Anzahl oder den Schweregrad der Post-COVID-bedingten Symptome im Vergleich zu Placebo nicht signifikant reduziert. Was allerdings auffiel: In dem insgesamt 20-wöchigen Studienzeitraum nahmen unabhängig von der Therapie die Symptome und ihre Schwere bei den Probanden ab – ein Hinweis, dass manche Post-COVID-Beschwerden generell mit der Zeit wohl wieder abklingen.

 

Einige Studien deuten darauf hin, dass Q10 aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Rolle bei der Energieproduktion bei der Behandlung von Long und Post-COVID-Symptomen wirksam sein kann. Eine erhöhte Zufuhr des Coenzyms könnte beispielsweise helfen, Müdigkeit und Muskelschwäche zu reduzieren, indem es die Energieproduktion in den Mitochondrien unterstützt und Schäden durch freie Radikale reduziert.

 

Die Ergebnisse einer weiteren Studie zeigten außerdem eine hemmende Aktivität von Q10 gegen spezielle Enzyme von SARS-CoV-2. Forscher vermuten daraus eine theoretische Wirkung auf die Hemmung des Viruseintritts, die Reproduktion und letztendlich die Prävention und/oder Behandlung der SARS-CoV2-Infektion.

 

Eine große Bevölkerungsstudie in Israel identifizierte drei Wirkstoffe, die mit einer verringerten Schwere von COVID-19 verbunden sein könnten: Q10, sowie die Cholesterinsenker Ezetimib und Rosuvastatin. Die Analysen bezogen sich allerdings nur auf den Kauf der Medikamente. Die verabreichte Dosis und die Therapietreue des Patienten wurden nicht erfasst. Es können daher keine Aussagen getroffen werden, ob höhere Q10-Dosen mit einem reduzierten Risiko verbunden sind.

 

In den letzten Jahren wurden in vielen Studien die positiven Auswirkungen der Q10-Supplementierung bei Prävention und Behandlung der Herzinsuffizienz beobachtet. Zahlreiche Studien stellen einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Q10-Spiegel und dem Schweregrad einer Herzinsuffizienz her. Ein Q10-Mangel könnte demzufolge das Risiko für Herzinsuffizienz und Herzmuskelentzündungen durch SARS-CoV2 erhöhen.

 

Kann Q10 auch bei anderen Erschöpfungszuständen eingesetzt werden?

Extreme Erschöpfungszustände werden in der Medizin als Fatigue (frz./engl. für Erschöpfung) oder auch als Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) bezeichnet. Sie sind eine typische Begleit- und Folgeerscheinung schwerer Erkrankungen.

 

Betroffene leiden unter extremer Kraftlosigkeit, permanenter Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Ihr Alltag ist dadurch stark einschränkt. Selbst „normale“ körperliche Aktivitäten wie Kochen, Duschen, oder Telefonieren werden oft als kaum durchführbar empfunden. Viele Erkrankte sind dauerhaft arbeitsunfähig.

 

Bei Chronischem Erschöpfungssyndrom zeigen sich nachweislich Störungen des Q10- und NADH-Spiegels (ein weiteres Coenzym). In einer Studie mit 207 Patienten führte eine Gabe von 200 mg Q10 und 20 mg NADH über einen Zeitraum von 12 Wochen zu einer Verringerung der mentalen Erschöpfung und der allgemeinen Ermüdungswahrnehmung, sowie zu einer Verbesserung der Lebens- und Schlafqualität.

 

In einer Metaanalyse zeigte Q10 im Vergleich zu den ausgewerteten Placebos einen statistisch signifikanten ermüdungsminderenden Effekt bei Fatigue. Hierzu wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zur selben Fragestellung zusammenfasst und daraus ein aussagekräftigeres Ergebnis errechnet.

 

Dosierungsempfehlung und Dauer

Apotheker Uwe Gröber ist Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin (AMM) und gilt als einer der wichtigsten Mikronährstoffexperten Deutschlands. Er empfiehlt in seinem Buch „COVID-19 und Long-COVID – Bessere Resilienz durch Mikronährstoffe“ für Menschen ab dem 40. Lebensjahr präventiv die tägliche Einnahme von 50 bis 100 mg Q10.

 

Ergänzend kann bei der Behandlung von COVID-19 und Long-COVID täglich 200 bis 500 mg Q10 eingenommen werden. Q10-Präparate stehen in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung. Es empfiehlt sich die Einnahme mit dem Frühstück, denn eine Zufuhr nach 16.00 Uhr kann den Schlaf stören. 

 

Studienergebnisse deuten darauf hin, dass es etwa 3 Monate dauert, bis die gezielte Q10-Zufuhr bei chronisch erkrankten Patienten und Q10-Mangel wirksam wird.

 

Welche Nebenwirkungen können bei einer erhöhten Zufuhr von Q10 auftreten?

Laut Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bestehen bei einer Aufnahmemenge von 10 bis 30 mg Q10 täglich keine gesundheitlichen Bedenken.

 

Höher dosierte Präparate müssen mit dem Hinweis versehen sein, dass sie nicht von Schwangeren, Stillenden, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verzehrt werden sollen.

 

Als mögliche Nebenwirkungen wurden im Rahmen klinischer Studien in Dosierungen zwischen 50 und 300 mg Q10 pro Tag bei mehrwöchiger Anwendung gastrointestinale Unverträglichkeiten wie Appetitverlust, Übelkeit, Durchfälle oder allgemeines Unwohlsein beobachtet.

 

Im oberen Dosierungsbereich kam es des Weiteren zur Erhöhung von Laktatdehydrogenase (LDH), Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT) und der Plasma-Kreatinkinase (bei Sportlern; nach mehreren Tagen intensiven Trainings). Dies können Hinweise auf mögliche Zellschädigungen sein.

 

Q10-Präparate können mit einigen blutdrucksenkenden Medikamenten und Chemotherapeutika in Wechselwirkung treten, sowie die Wirksamkeit bestimmter Gerinnungshemmer (Warfarin, Phenprocoumon) beeinträchtigen. Vor der Einnahme sollte in diesen Fällen Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden.

 

Was können Betroffene tun?

Betroffene sollten sich stets an einen Arzt wenden, der sie bei der Behandlung ihrer Beschwerden unterstützt. In Hinblick auf eine mögliche Q10-Substitution sollte das Therapiekonzept den individuellen Laborstatus und mögliche Gegenanzeigen berücksichtigen.

 

Viele Betroffene organisieren sich zusätzlich in Selbsthilfegruppen. Die Kontaktdaten bündelt die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und stellt sie in der folgenden PDF-Datei zur Verfügung: https://www.nakos.de/data/Online-Publikationen/NAKOS-Corona-Selbsthilfegruppen.pdf

 

Einige Kliniken haben inzwischen Long-COVID-Ambulanzen eingerichtet; neben Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren gibt es eine Reihe an Praxen und niedergelassenen Ärzten, die spezielle Sprechstunden anbieten. Viele Universitätskliniken und Hochschulen forschen intensiv zu dem Thema. Das Deutsche Register Klinischer Studien (DRKS) bietet einen vollständigen und aktuellen Überblick über in Deutschland durchgeführte klinische Studien an.

 

Patienten und ihre behandelnden Ärzte können sich über laufende Projekte informieren und Betroffenen kann so die Teilnahme an klinischen Studien erleichtert werden.

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Quellen anzeigen

Linda Künzig
Autor: Linda Künzig

Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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