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Gefährliches Geburtstrauma: Das können Sie dagegen tun

Kommentar schreiben Aktualisiert am 11. Mai 2023

Endlich schwanger! Für viele geht damit ein großer und manchmal auch langgehegter Traum in Erfüllung. Man freut sich auf den Tag, an dem man sein Baby in den Armen halten kann. Eine Geburt kann das schönste Erlebnis sein – aber auch schwerwiegende Folgen haben. 20 bis 50 Prozent aller Frauen verbinden mit der Geburt ihres Kindes eine große Belastung oder Stress. 26 Prozent aller Eltern von Kindern bis zu zwölf Jahren geben an, dass es während oder unmittelbar nach der Geburt zu Komplikationen gekommen sei. Und manchmal kann die Folge sogar ein Geburtstrauma sein. Das trifft etwa 100.00 Mütter in Deutschland. Das Schlimme: Heute erleben deutlich mehr Frauen die Geburt als traumatisch als das noch vor 30 Jahren der Fall war. Und: Ein Trauma kann Mutter und Kind gleichermaßen treffen.

 

 

 

Was ist ein Geburtstrauma und wie unterscheidet es sich zur postnatalen Depression?

 

Der Grat zwischen einem normalen Leidensdruck bei und nach der Geburt, einer postnatalen Depression und einem Trauma ist schmal. Der sogenannte „Baby Blues“  ist die leichteste Form. Sie tritt bei 80 Prozent aller Frauen auf und steht im Zusammenhang mit dem Stillen. Doch warum? Nach der Geburt sinken der Östrogen- und Progesteronspiegel, dafür erhöht sich das Prolaktin für die Michbildung. Dieser hormonelle Wechsel führt zu Stimmungsschwankungen und eben oft Traurigkeit. In der Regel hält dieser Zustand aber bis zu höchstens sieben Tagen an. Meist lässt er schon schnell wieder nach, wenn man zurück in der gewohnten Umgebung ist. Ist aber nach einem Monat nach der Geburt noch keine Besserung eingetreten, spricht man von einer postnatalen Depression, früher auch als Wochenbettdepression bekannt. Sie kann in den ersten Wochen nach der Geburt auftreten und bis zu 24 Monate anhalten. Die postnatale Depression betrifft zehn bis 20 Prozent der Mütter, die Dunkelziffer ist aber vermutlich viel höher. Denn zahlreiche Frauen versuchen dieses Problem zu verbergen, weil sie sich fälschlicherweise dafür schämen. Symptome einer postnatalen Depression können sein: Traurigkeit, Empfindsamkeit, Erschöpfung, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Angst und das Gefühl, isoliert zu sein. In ganz schlimmen Fällen kann es sogar zu Suizidgedanken kommen, die Sie schnell behandeln lassen sollten. Die Ursache für die postnatale Depression ist leider noch nicht erforscht, man vermutet aber, dass es sich um eine genetische Disposition handelt in Verbindung mit der Hormonumstellung.

 

Wer ganz genau wissen will, ob er an einer postnatalen Depression leidet, kann einen Selbsttest machen. Den finden Sie im Internet über das Edinburgh-Postnatal-Depression-Scale (EPDS): https://www.fresno.ucsf.edu/pediatrics/downloads/edinburghscale.pdf. Besser ist es aber, diese Diagnose beim Arzt absichern zu lassen. Besonders wichtig: Eine postnatale Depression muss unbedingt behandelt werden.

 

Ein Trauma bezeichnet eine Extrembelastung durch Stress und Hektik bei der Geburt, Gewalteinwirkung oder einen hoffnungsvollen Wechsel zwischen Überlebenserwartung und drohendem Tod. Dabei spielen körperliche und psychische Leiden eine Rolle. Nicht immer ist das Trauma gleich bemerkbar. Und leider wird auch heute noch eine Traumatisierung durch die Geburt oft verschwiegen. Weil Geburtshelfer eventuell nicht darauf achten, die Mutter noch zu schwach ist oder es nicht wahrhaben möchte. Aber nicht jede schwierige Geburt zieht automatisch ein Trauma nach sich. Ist es dann doch so, kann das Trauma Mutter und Kind betreffen. Dabei sollte man aber nicht gleich in Angst und Panik verfallen. Manche Verhaltensauffälligkeiten beim Baby können auch harmlose körperliche Ursachen haben. Die kann der Kinderarzt dann schnell behandeln. Sollte Ihr Kind aber über drei Wochen lang an mindestens drei Tagen in der Woche mehr als drei Stunden schreien und sich das auch nicht durch Nahrung oder körperliche Zuwendung lindern lässt, könnte ein Geburtstrauma die Ursache sein. Es gibt grundsätzlich zwei Arten des Geburtstraumas: das psychische und physische. Das physische kann beispielsweise durch den Einsatz einer Saugglocke entstehen, wodurch es zu Asymmetrien im Kopfbereich, Kompressionen an verschiedenen Körperteilen, Gesichtslähmungen und Risse an den Ohren kommen kann. Nicht dazu zählen Schädigungen durch  Sauerstoffmangel und Durchblutungsstörungen während der Geburt. Auch bei geplanten Kaiserschnittgeburten kann es zu physischen Folgen kommen, wenn das Kind mit zu festem Griff und zu schnell aus dem Uterus gezogen wird und so Stauchungen oder Symmetriesierungen des Nackens entstehen. Aber auch, weil bei einem Kaiserschnitt ohne vorausgegangene Wehentätigkeit wichtige Hormone für den Stressabbau nach der Geburt nicht produziert werden.

 

 

Der Grat zwischen Baby Blues, postnataler Depression und Geburtstrauma ist sehr schmal.

 

 

Und: Hat das Kind den Geburtsprozess endlich geschafft, muss es immer noch einen Temperatursturz von etwa 15 Grad, das grelle Licht und die lauten Geräusche im Kreißsaal ertragen. Dazu das oft hektische und technische Arbeiten der Geburtshelfer. Denn auch hier herrscht absoluter Fachkräftemangel. Auch das kann einen Schock auslösen. Ganz wichtig ist deshalb ein sofortiger Haut-zu-Haut-Kontakt von Mutter und Kind. Der baut ganz schnell Stress ab. Für das Baby ist es zudem ein Trost für das „verlorene Paradies“ im Bauch. Ein spezifisches Anzeichen für ein Geburtstrauma  kann auch sein, dass das Schreien in Situationen auftritt, die der Geburt ähnlich sind. Also bei Enge, Druck, oder dem Gefühl,  gequetscht zu werden. Experten gehen davon aus, dass so die Geburtserinnerung wieder hervorgerufen werden kann. Aber auch Situationen, in denen ähnlicher Stress oder Schmerzen auftreten, können Erinnerungen wecken.

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Wodurch kann ein Geburtstrauma entstehen?

 

Ein Viertel aller Frauen erlebt Gewalt unter der Geburt. Das hat eine Studie der Berner Fachhochschule (https://www.bfh.ch/de/forschung/referenzprojekte/zwang-unter-geburt/) ergeben. Die Gewalt reicht dabei von Einschüchterung oder Beleidigung durch das Fachpersonal bis hin zu einseitigen Informationen bei Eingriffen. Es gibt viele Ursachen, wodurch es zu einem Trauma kommen kann. Manchmal bei Mutter und Kind parallel. Für manche Frauen fühlt sich die Geburt dabei sogar wie eine Vergewaltigung an.

 

 

Dadurch kann bei Müttern ein Geburtstrauma entstehen:

 

  • Gabe von wehenfördernden oder wehenhemmenden Medikamenten sowie Anästhetika
  • Medizinische Eingriffe nach dem Geburtsstillstand
  • Zunehmende Technisierung der Geburten
  • Entbindung durch Kaiserschnitt
  • Wehenschwächen und dadurch verlängerter Geburtsverlauf
  • Einstellungs-, Haltungs- oder Lageranomalien des Kindes
  • Frühgeburt und/oder frühe Trennung des Kindes von der Mutter
  • Sturzgeburt

 

Geburtstrauma durch zurückliegende Traumata: In einigen Fällen löst die Geburt ein Geburtstrauma aus, das auf ein Trauma zurückgeht und jetzt an die Oberfläche geholt wurde, obwohl die Geburt selbst eventuell ohne negative Vorkommnisse verlief. Dies kann z. B. Bei Opfern von sexuellem Missbrauch der Fall sein. Während der Geburt ist man in einer exponierten Situation, in der man größtenteils unbekleidet ist und fremde Menschen intime Stellen anfassen. Das kann bereits für Frauen ohne eine Vorgeschichte mit sexuellem Missbrauch traumatisch sein. Bei Frauen, die jedoch schon einmal Opfer waren, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es durch die Geburt zu einem Geburtstrauma kommt.

 

 

Ein Geburtstrauma kann durch zu viele Eingriffe in einen natürlichen Geburtsprozess entstehen

 

 

Dadurch kann bei Kindern ein Geburtstrauma entstehen:

 

  • Medikamente: Beim Einfluss von Opiaten konnte eine erschwerte Atmung gemessen werden. Auch Anästhetika können die Lungenatmung erschweren. Bei Gabe von Betäubungsmitteln wird auch das Bindunsgverhalten nach der Geburt gestört. Aber es gibt auch Positives: Steht das Leben des Kindes während der Geburt auf dem Spiel, wird es die Gabe von Medikamenten später als Rettung empfinden.
  • Entbindung durch Kaiserschnitt
  • Einstellungs-, Haltungs- oder Lageranomalien des Kindes
  • Frühgeburt und/oder frühe Trennung des Kindes von der Mutter
  • Geburtseinleitung: Sensible Kinder fühlen sich wie hinausgestoßen, obwohl sie dazu noch nicht bereit waren.
  • Geburtsstillstand und Sturzgeburt

 

 

Wie und wann kann sich das Geburtstrauma äußern?

 

Bei Müttern

 

Wenn man die Geburt konkret mit bestimmten negativen Erlebnissen oder Gefühlen verbindet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man ein Geburtstrauma erlitten hat. Das kann direkt nach der Geburt eintreten, aber auch erst einige Wochen später. Die Symptome können dabei ganz unterschiedlich sein. Viele Frauen können keine positiven Gefühle mehr erleben, fallen in ein tiefes Loch und bauen eine Gleichgültigkeit auf. Das bittere Ende ist eine schlechte oder gar keine Bindung zum eigenen Kind. Oft erleben sie die schwere Geburt immer wieder nach und können auch nicht darüber sprechen. Dazu können Angststörungen und Depressionen kommen. Weiter Symptome können Flashbacks sein, aber auch Panikattacken, extreme Erschöpfung und Apathie. Dazu kommt dann noch, dass diese Mütter Schwierigkeiten mit der Nähe und Berührung des Kindes haben und sich oft sehr überwinden müssen.

 

Neben den psychischen Symptomen können aber auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, erhöhter Puls und  chronische Schmerzen auftreten.

 

 

Übrigens, auch Männer können an einem Geburtstrauma leiden, wenn die Geburt bei der Partnerin schwer oder sogar lebensgefährlich war.

 

 

Bei Kindern

 

Meist schreien Babys, die ein Geburtstrauma hatten, übermäßig und zeigen große Ängste. Vor allem, wenn man sie ins Bett legen will, hört das Schreien gar nicht mehr auf. Nur während des Tragens oder an der mütterlichen Brust schlafen sie dann ein. Das hält dann aber auch nur ein bis zwei Stunden an. Das Schreien ist dabei ihr Ventil, Stress und Angst loszuwerden.

Besondere Auffälligkeiten können darüber hinaus sein:

  • Angst und Panik, vor allem vor Dunkelheit und Trennung
  • Wut
  • Schreckhaftigkeit
  • Generelle Trennungsangst
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Störung der Mutter-Kind-Bindung

 

Häufig wird heutzutage beobachtet, dass Kinder, die ein Geburtstrauma hatten, auch später Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders hohe Defizite haben sie dann in Motorik, Koordination, Konzentration und Lernfähigkeit, aber auch Hyperaktivität und Reizoffenheit können auftreten.

 

Wie kann man vorbeugen?

 

Die Zeit vor der Geburt hat einen erheblichen Anteil daran, wie das Geburtserlebnis verarbeitet wird. Bereiten Sie sich deshalb gut vor. Ein Geburtsvorbereitungskurs und ein -gespräch mit der Hebamme oder Ihrem Gynäkologen ist perfekt. So werden Sie komplett aufgeklärt und wissen auch, dass es immer mal zu Komplikationen kommen kann. Spricht man erst während der Geburt mit den Eltern darüber, ist das oft schwierig, weil es in einer absoluten Stresssituation stattfindet. Scheuen Sie sich dabei nicht, viele Fragen zu stellen. Schauen Sie sich darüber hinaus schon im Vorfeld den Kreißsaal genau an, stellen Sie sich auf die Umgebung ein und werden Sie dabei Fragen los, die Ihnen auf der Seele liegen. So erleben Sie während der Geburt eine größere Selbstbestimmung. Denken Sie immer daran: Planung verleiht Sicherheit. Termine zur Besichtigung bietet jedes Krankenhaus an.

 

 

Eine gute Vorbereitung auf die Geburt kann ein Geburtstrauma vorbeugen

 

 

Total hilfreich für die Geburt ist es, im Vorfeld Entspannungsübungen wie Autogenes Training und Meditation zu erlernen, sich aber auch durch Massagen und Akupunktur Entspannung zu verschaffen. Auch Osteopathie bei einem Experten kann eine gute Geburtsvorbereitung sein. Setzen Sie dazu auf Fitness wie Schwangerschaftsyoga oder Gymnastik sowie gezielte Beckenbodenübungen. Außerdem ist die Selbstfürsorgen durch möglichst wenig Stress aber auch eine gesunde Ernährung wichtig. Und: Lassen Sie sich in dieser Zeit ruhig öfter verwöhnen! Auch das Erlernen von Hypnobirthing kann dazu beitragen, eine Geburt sanfter zu erleben. Hier handelt es sich um eine Methode der Selbsthypnose für eine tiefe Entspannung und die bessere Durchblutung und Entkrampfung der Gebärmutter.  Das Ziel: Den Geburtsverlauf zu verkürzen und die Schmerzen so gering wie möglich zu halten. Diese Methode hat übrigens die Hypnose-Therapeutin Marie F. Mongan bereits in den 80er Jahren in den USA entwickelt.

 

Eine weitere ganz essenzielle Vorsorgemaßnahme, um Ihr Baby vor einem Geburtstrauma zu schützen, ist dabei eigentlich ganz einfach: Hat das Baby in der Schwangerschaft viel Positives erlebt und wird es von einer liebenden Familie nach der Geburt aufgenommen, kann es die Erlebnisse meist viel besser verarbeiten. Je entspannter die Zeit danach ist, umso besser gelingt die Kompensation. Wichtig ist dabei vor allem, dass man dem Kind ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe gibt.

 

 

Was können Betroffene tun, um das Trauma zu überwinden?

 

Es ist legitim, traurig zu sein, auch wenn Sie gerade ein gesundes Kind bekommen haben. Ein Geburtstrauma hat nämlich nichts mit Überempfindlichkeit zu tun und ist schon gar kein Luxusproblem. Das zu erkennen, kann schon der erste Schritt zur Heilung sein. Geben Sie sich Zeit, damit sich die Seele erholen kann. Das kann durchaus mal einige Wochen und Monate dauern. Und denken Sie immer daran: Ein unbehandeltes Geburtstrauma vergeht nie. Scheuen Sie sich deshalb nicht, eine psychologische und /oder pädagogische Beratung wahrzunehmen.

 

Eine weitere Möglichkeit, ein Geburtstrauma zu überwinden, ist ein Gespräch mit dem Geburtshelfer-Team, um das Geschehene zusammen Revue passieren zu lassen und so zu verarbeiten. Sie können sich im Vorfeld sogar den Geburtsbericht anfordern. Dazu ist auch eine Nachsorgehebamme ganz wichtig. Ihr können Sie sich anvertrauen, und sie wird mit Ihnen die Vorkommnisse noch einmal genau besprechen. Sie hat auch wertvolle Kontakte zu diversen Anlaufstellen, bei denen man Ihnen weiterhelfen kann. Auch ein Gespräch mit Ihrem Gynäkologen kann viel bringen. Und vergessen Sie nicht, auch Ihren Partner mit einzubeziehen.

 

 

Wo kann man sich Hilfe holen?

 

Anlaufstellen für Frauen sind:

 

 

Wie kann man sich selbst und seinem Kind helfen?

 

So können Sie sich als Mutter helfen:

 

  • Kraftquellentraining: Hier erlernen Sie bei einem Psychotherapeuten Strategien, um Ihre eigenen Kraftquellen wieder mental nutzen zu können und Ängste abzubauen.
  • EFT Klopftechnik: Dabei handelt es sich um einen Therapie, die emotionalen Stress und körperliche Beschwerden lindern kann. Das erfolgt mittels Klopfakupressur an speziellen Körperstellen. Das Ziel: etwaige Blockaden zu lösen und das Nerven- sowie Energiesystem zu entspannen.
  • Traumatherapie beim Psychotherapeuten
  • Mutter-Kind-Kur, über das Müttergenesungswerk zu beantragen

 

 

Es gibt auch verschiedene und sanfte Möglichkeiten, bei Ihrem Kind dem Geburtstrauma entgegenzuwirken:

  • Babymassage
  • Babyheilbad und Heilgespräch
  • Craniosacrale Osteopathie
  • Schreibaby-Ambulanz, unter www.Eltersein.info finden Sie einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe
  • Emotionale erste Hilfe durch einen Kinderpsychologen
  • Babytherapie
  • Familientherapie
  • Homöopathie beim Fachmann. Er gibt meist Aconitum C30 (1-3 Globuli) bei großer Angst
  • Bach-Blüten: Als allererste Hilfe eignen sich Rescue-Tropfen
  • Spieltherapie

 

 

Wichtig: Unverarbeitete Geburtstraumata können an den Nachwuchs vererbt werden!

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Quellen anzeigen

Andrea Rodat
Autor: Andrea Rodat

Andrea Rodat ist seit 30 Jahren als Journalistin mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Psychologie tätig. Sie war auch für verschiedene Magazine als Chefredakteurin und Stellvertretende Chefredakteurin verantwortlich. Seit zwei Jahren arbeitet sie als freie Autorin sowie Life und Business Coach. Sie unterstützt seit 2022 auch die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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