Nicht nur die Umwelt leidet: Wie der Klimawandel unsere Gesundheit gefährdet
Hitzewellen und monatelange Dürre in ganz Deutschland, aber auch Phänomene wie heftigste Stürme, sintflutartige Regenfälle, Hochwasser und Überschwemmungen, die sich seit Jahren häufen – viele Menschen haben schon lange „das Gefühl, dass das Wetter immer mehr verrückt spielt“. Und das ist mehr als ein diffuses Gefühl, sondern wird mittlerweile auch von Klimaexperten bestätigt: Eine wesentliche Ursache dafür, dass es auch hierzulande und in anderen gemäßigten Klimazonen deutlich häufiger Wetterextreme gibt, ist der Klimawandel. Und der – das zeigen auch seriöse wissenschaftliche Studien – bedroht und verändert nicht nur unsere Umwelt, sondern gefährdet auch die menschliche Gesundheit.
Wie der Mensch die Erde verändert!
Der Klimawandel ist zu einem wesentlichen Teil menschengemacht – darin sind sich Experten aller Fachrichtungen inzwischen weitgehend einig. Neben natürlichen Ursachen für den sogenannten Treibhauseffekt ist es vor allem die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen wie CO2, Methan und Stickoxiden, die die Atmosphäre aufheizt und für die rasant schnelle globale Klimaerwärmung verantwortlich ist.
Treibhausgase entstehen vor allem durch die Aktivität des Menschen auf der Erde, etwa durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, oder durch die Abholzung von Wäldern, durch die immer weniger Bäume zur Klimaregulierung beitragen. Der Ausbau der Nutztierhaltung und Viehzucht sorgt für immer mehr Methan in der Atmosphäre, das die Tiere bei der Verdauung ihres Futters freisetzen; Kunstdünger, die massenhaft in der Landwirtschaft eingesetzt werden, enthalten schädlichen Stickstoff. Vor allem CO2, das Treibhausgas, das am häufigsten durch menschliche Tätigkeiten freigesetzt wird, soll für die Klimaerwärmung verantwortlich sein. Eindrucksvolle Zahlen belegen das: Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist seit Beginn der Industrialisierung bis heute um 40 Prozent angestiegen.1
Längst in Europa angekommen
War der Klimawandel vor Jahren noch für viele ein „irgendwie fernes“ Phänomen, so bekommen wir ihn inzwischen alle hautnah mit – in ganz Europa und damit auch hier in Deutschland. Der Sommer des Jahres 2018 ist uns wohl allen noch in bester Erinnerung: Was haben wir geschwitzt! 2018 gehört nach offiziellen Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zu den heißesten Jahren seit Beginn der Wetteraufzeichnung.
Spätestens seit diesen schweißtreibenden Tagen mit Temperaturen um die 40 Grad ist das Wort „Klimawandel“ in aller Munde. Mit Verweis auf nicht nur diesen Hitzesommer, sondern auch auf viele weitere extreme Wetterlagen in der ganzen Welt warnt der Chefmeteorologe der WMO, Petteri Taalas laut einem ARD-Bericht: Wenn wir nicht ab sofort effektiv gegensteuern, droht die globale Durchschnittstemperatur bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um bis zu fünf Grad zu steigen.2
Das klingt nach nicht viel, doch ein solcher weltweiter Temperaturanstieg würde einschneidende Veränderungen der Umwelt auf dem Globus mit sich bringen – und dazu die Gesundheit der Menschen, die auf ihm leben, zunehmend bedrohen. Wie unter anderem die Wirtschaftswoche berichtete, gab bereits 2014 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine offizielle Schätzung heraus, nach der zwischen 2030 und 2050 jedes Jahr 250.000 Menschen an den Folgen des Klimawandels (Hitze, Infektionskrankheiten, Unterernährung und durch Luftverschmutzung bedingte Krankheiten) sterben würden. 3
Der fünfte Weltklimabericht, der ebenfalls im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, nennt vor allem die Menschen in ärmeren Regionen der Welt „die größten Verlierer“ des Klimawandels.4
Zum selben Schluss kommt die Umweltschutz-Organisation Germanwatch, die regelmäßig den sogenannten Klima-Risiko-Index – auf Grundlage der Datenbanken eines Versicherers und des Internationalen Währungsfonds – veröffentlicht. In den vergangenen 20 Jahren zählte Germanwatch mehr als eine halbe Million Tote aufgrund von über 11.000 Extremwetter-Ereignissen wie Hochwasser, Überschwemmungen oder Stürme. Neun der zehn Länder mit den meisten Todesopfern sind arme und damit, wie Germanwatch es nennt, „besonders verwundbare“ Länder.5
Internationale Studie: Klimawandel bedeutet „wachsendes Gesundheitsrisiko“
Doch auch wir Europäer können uns längst nicht mehr zurücklehnen und davon ausgehen, dass wir auf der sicheren Klimaseite leben. Im Klimabericht der Europäischen Umweltagentur aus dem Jahr 2016 betonen die Experten, dass die Veränderungen des Klimas „auch auf Mensch und Gesellschaften messbare Auswirkungen hätten“.6 Bereits die vergangenen Hitzewellen hätten zum Tod von mehreren zehntausend Menschen in Europa geführt; entlang der Flüsse und Meeresküsten seien gar Millionen Europäer von Hochwasser und Überschwemmungen betroffen gewesen.
Zudem steige durch die Ausbreitung exotischer Zecken- und Mückenarten infolge zunehmender Hitze auch auf unserem Kontinent das Risiko für die Übertragung von Infektionskrankheiten, die man bisher nur aus fernen Ländern kenne.
Nun zeigt eine neue, internationale wissenschaftliche Untersuchung der Vereinten Nationen (UN) und 27 führender internationaler Forschungsinstitute: Steigende Temperaturen werden weltweit zu einem wachsenden Gesundheitsrisiko. In der Studie, die im britischen medizinischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde und über die führende Medien wie ARD2, „Der Spiegel“7 und die „Zeit“8 berichten, wird vor allem vor gesundheitlichen Bedrohungen durch Temperaturanstieg und damit verbundenen intensiven Hitzewellen gewarnt.
So sei die Zahl der entsprechend gefährdeten Menschen weltweit seit dem Jahr 2000 um 157 Millionen Menschen angestiegen. Besonders gefährdet seien Stadtbewohner, und von ihnen vor allem ältere Menschen über 65 Jahren sowie Patienten, die unter Diabetes, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen litten. Weltregionen wie Europa und der östliche Mittelmeerraum werden von den Verfassern der Studie als Hochrisiko-Regionen benannt, da hier besonders viele Ältere in besonders dicht besiedelten Gebieten lebten.
Warum ältere Stadtbewohner besonders gefährdet?
Außerdem wirke sich, so die Wissenschaftsinstitute, vor allem in Städten eine höhere Durchschnittstemperatur negativ auf die Luftqualität aus, was zahlreiche Erkrankungen begünstige. Zudem würden sich durch den weiteren Temperaturanstieg künftig auch tropische Krankheiten wie Malaria oder das Dengue-Fieber stärker ausbreiten.
Sehr konkret wird ein 66-köpfiges Forscherteam des österreichischen Klima- und Energiefonds in einem aktuellen Sachstandsbericht, der sich mit den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels auseinandersetzt.9 Das künftige Klima lasse ein „hohes Risiko für die Gesundheit der Weltbevölkerung“ erwarten, die Folgen des Klimawandels seien als „zunehmende Bedrohung für die Gesundheit“ einzustufen – so fasst der von der österreichischen Bundesregierung eingerichtete Expertenfonds seine Untersuchung zusammen.
Mit ihren Thesen finden die Verfasser international viel Beachtung, denn der österreichische Klima- und Energiefonds ist eine renommierte Einrichtung, die bereits seit 2007 seine Bundesregierung bei der Umsetzung einer nachhaltigen Klimastrategie unterstützt. Der erste nationale Sachstandsbericht zum Thema Gesundheit, Demographie und Klimawandel wurde zwar für Österreich erstellt, seine Ergebnisse lassen sich jedoch auf ähnlich entwickelte Länder wie Deutschland übertragen.
Eine der Hauptaussagen des Berichts: die stärksten und verbreitetsten Gesundheitsfolgen sind durch Hitze zu erwarten. Denn schon bis Mitte dieses Jahrhunderts könne sich die Zahl der Hitzetage mit Tagestemperaturen über 30 °C bereits verdoppelt haben; bis Ende des Jahrhunderts könne, sofern keine ausreichenden Klimaschutzmaßnahmen ergriffen würden, eine Verzehnfachung der Zahl der Hitzetage auftreten.
So sei nach derzeitigem Stand der Dinge bereits im Jahr 2030 allein in Österreich mit 400 hitzebedingten Todesfallen, bis 2050 mit über 1000 Fällen pro Jahr zu rechnen – vor allem in den dicht besiedelten und besonders hitzeanfälligen Städten. Neben älteren und vorerkrankten Personen seien es vor allem die Menschen in schlechten wirtschaftlichen Lebenslagen bzw. Migranten, die aufgrund ihrer Wohnsituation (dichte Bebauung, wenig Grün) besonders stark betroffen seien.
Wird bald jeder Zweite Allergiker sein?
Doch nicht nur die Hitze, sondern auch eine erhöhte Pollenbelastung gefährdeten mehr und mehr den menschlichen Organismus. Die globalen Handels- und Reiseverkehrsströme führten in Kombination mit dem Klimawandel zur Ausbreitung von Pflanzen- und Tierarten, die hier bisher nicht heimisch waren und besonders starke Allergien auslösen könnten. Vor allem die Zunahme der Blütenstaubbelastung durch Ragweed, bei uns meist Ambrosia artemisiifolia oder beifußblättriges Traubenkraut genannt, wird in diesem Zusammenhang als bedenklich eingeschätzt, vor allem im Zusammenwirken mit Luftschadstoffen wie Ozon, Stickoxiden und Feinstaub, die die allergene Wirkung noch verstärkten.
Die zu erwartende gesundheitliche Folge seien deutlich mehr Atemwegserkrankungen wir z.B. Asthma oder COPD – letztere eine Krankheit, die nicht selten zum Tod führt. Generell könne man, so der österreichische Energie- und Klimafonds, davon ausgehen, dass in zehn Jahren rund die Hälfte aller Menschen in Europa von einer Allergie betroffen sein werden.
Weitere schwere Gesundheitsfolgen, warnt der Expertenrat in seinem Bericht, seien insbesondere durch extreme Wetterphänomene wie Niederschläge, Stürme oder auch extreme Trockenheit zu erwarten, die ja in Österreich wie auch in ganz Mitteleuropa bisher zumindest wirtschaftlich schon stark spürbar geworden seien. Direkte gesundheitliche Schäden könnten in Verletzungen, zum Teil mit Todesfolge, und – vor allem bei existenzbedrohenden Schäden – posttraumatischen Belastungsstörungen bestehen. Indirekte Folgen könnten z.B. nach Hochwasserereignissen bakterielle Infektionen durch mangelnde Wasserqualität sein.
Auch mit z.T. schweren Infektionen durch eingeschleppte subtropische und tropische Stechmückenarten, die hierzulande künftig bessere Überlebensbedingungen vorfänden, könne man künftig vermehrt rechnen. Nicht zuletzt erhöhe die zunehmende Alterung der Bevölkerung das Risiko von klimabedingten Gesundheitsfolgen.
Was tut die Politik? – Es muss endlich gehandelt werden!
Bei all den teils apokalyptisch anmutenden künftigen Bedrohungen, die Experten mit dem Klimawandel heranziehen sehen, wird natürlich der Ruf nach Lösungsvorschlägen laut. Hier scheint unter den Fachleuten verschiedenster Institute, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen weitgehend Einigkeit zu herrschen: Die Politik muss schleunigst breitgestreute Maßnahmen ergreifen.
So hat das Robert-Koch-Institut (RKI) im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesumweltministeriums Grundlagen für allgemeine Handlungsempfehlungen für Behörden und weitere Akteure in Deutschland erarbeitet, „da die bereits eingetretenen oder sich abzeichnenden gesundheitlichen Folgen des Klimawandels ein zeitnahes, abgestimmtes Handeln von Bund, Ländern und Kommunen notwendig machen“, wie es in der Einleitung des Dokuments heißt. 10
Noch konkretere Handlungsempfehlungen an die Politik formulieren wiederum die Experten des österreichischen Energie- und Klimafonds, beispielsweise in den wichtigen Bereichen Ernährung und Verkehr.9 So müsse zum einen die Umstellung der Ernährung weg vom vielen Fleisch und hin zu mehr vegetarischer Kost gefördert werden. Denn nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen anderen entwickelten Ländern sei aufgrund des übermäßigen Verzehrs tierischer Produkte (vor allem Fleisch) eine deutliche Zunahme ernährungsbezogener Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes Typ, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten zu beobachten. Auch sei es inzwischen unbestritten, dass vor allem Fleisch das Klima weit mehr belaste als pflanzliche Produkte.
Was muss sich ändern - Bessere Ernährung, weniger Auto- und Flugverkehr
Da zudem die schlechte Luftqualität gerade in den hitzebelasteten Städten ein verbreitetes, besonders großes Problem darstellt, plädiert der Klima- und Energiefonds eindringlich für eine Eindämmung des motorisierten Verkehrs, insbesondere von Dieselfahrzeugen als größte Emissionsquellen, über die Städte hinaus auch von Flugzeugen. Städte und Siedlungen sollten nicht mehr „autogerecht“, sondern „menschengerechter“ auf aktive Mobilität hin gestaltet werden, der Flugverkehr sollte reduziert werden, z.B. durch eine CO2-Steuer auf das bislang unbesteuerte Kerosin. Letzteres könne nicht nur die gesundheitsschädlichen Emissionen verringern, sondern auch das Risiko deutlich senken, dass sich durch die weltweite Globalität Infektionskrankheiten immer weiter ausbreiten.
Doch wie viele dieser Empfehlungen wurden bislang politisch in die Tat umgesetzt? Wie es scheint, zumindest in unseren Breitengraden bislang recht wenige. In einem Artikel der Ärzte-Zeitung heißt es, das Thema Klimawandel führe in Deutschland bislang eher ein „Schattendasein“, auch wenn es „erstmals in den Köpfen der Klimakonferenzteilnehmer angekommen“ sei, dass der Klimawandel Auswirkungen auf die Gesundheit habe, so der Generalsekretärs des Weltärztebundes (WMA) Otmar Kloiber am Rande der Weltklimakonferenz 2015.11
Sein Kollege Xavier Deau, ehemals Präsident des Weltärztebundes, kritisiert im selben Artikel, dass Politiker die Auswirkungen der Klimaveränderungen viel zu lange schon ignoriert hätten. Dem Zeitungsbericht zufolge ist das wohl nur zum Teil wahr: Es gibt, vor allem von Seiten des Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ), vor dem Hintergrund des Klimawandels durchaus auch im Bereich Gesundheit großangelegte Maßnahmen und immense Geldzuwendungen zu Gunsten der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Doch im eigenen Land gehe die Bundesregierung das Thema Klimawandel und Gesundheit weit weniger aktiv an, kritisieren führende Klimaexperten.
Nicht nur auf die Politik warten – jeder kann und sollte etwas tun
Dennoch malen Wissenschaftler, was den Einfluss des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten auf die menschliche Gesundheit angeht, auch zarte Farben der Hoffnung an den ansonsten recht düsteren Horizont. In der internationalen „Lancet-Studie“ heißt es etwa, viele Länder seien im Bereich Energiepolitik bereits aufgewacht und dabei, umzudenken; von „aufregenden Trends in Schlüsselbereichen für die Gesundheit“ ist ebenfalls die Rede, darunter der Ausstieg aus der Kohleförderung und der Einsatz sauberer Verkehrsmittel, die einen „vorsichtigen Optimismus“ rechtfertigten. Na, immerhin.2
Bis es zu großen politischen Umwälzungen kommt, bleibt es somit jedem Einzelnen überlassen bzw. sollte sich jeder Einzelne aufgerufen fühlen, im Kleinen etwas gegen die weitere Klimaerwärmung und ihre gesundheitsschädlichen Auswirkungen zu tun. Geeignete Maßnahmen sind mittlerweile weithin bekannt, entsprechende Tipps lassen sich aber auch in zahlreichen Publikationen und natürlich im Internet finden. So hat z.B. die Nachhaltigkeits-Plattform Utopia Klimaschutz-Tipps zusammengestellt, mit denen man auf recht einfache Art und Weise zum Klimaschutz beitragen kann. 12
Wer weniger Lebensmittel und Verpackungsmaterial verschwendet, indem er z.B. bewusst einkauft und Plastikmaterialien so weit wie möglich meidet, wer in Sharing-Projekten Produkte gemeinsam und mehrfach nutzt, wer weniger Fleisch und stattdessen mehr (regionale und saisonale) vegetarische Bio-Produkte isst, wer zu Ökostrom und -gas wechselt und damit auch noch sparsam umgeht, wer öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad statt das Auto nutzt, wer in den Urlaub Bahn fährt statt zu fliegen, wer zu einer Ökobank wechselt, sein Haus wärmedämmt, seinen Konsum ganz allgemein herunterfährt und – nicht zuletzt – vielleicht auch ab und zu mal auf einer Klimaschutz-Demo seine Nase zeigt, der ist schon ein kleiner, aber echter Klimaschutz-Held. Nur Mut: Wir sind viele!
Quellenangaben (Stand 30.05.2019):
1 https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
2 https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-gesundheit-101.html
3 https://www.wiwo.de/technologie/green/tod-durch-klimawandel-who-geht-ab-2030-von-jaehrlich
-250-000-klima-opfern-mehr-aus/13550772.html
4https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik
_international/article/858256/
weltklimabericht-erderwaermung-unserer-gesundheit-macht.html?sh=3&h=1702319304
6 https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/klimawandel-ernste-risiken-fuer-europa/
8 https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-11/un-studie-klimawandel-gefahr-gesundheit-hitzewellen
9 https://www.klimafonds.gv.at/event/praesentation-des-ersten-nationalen-apcc-special-report-
gesundheit-demographie-und-klimawandel/
_gesundheit_handlungsempfehlungen_2013.pdf?__blob=publicationFile
11https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/901265/
Helga Boschitz, Jahrgang 1966, ist freie Journalistin und Texterin, lebt in Nürnberg und gehört seit Januar 2016 zum apomio.de-Team. Nach Studium und Ausbildung arbeitete sie seit Anfang der 1990er-Jahre als Magazinredakteurin und Moderatorin in Hörfunk- und Fernsehredaktionen u.a. beim Südwestrundfunk, Hessischen Rundfunk und Westdeutschen Rundfunk. Medizin- und Verbraucherthemen sind ihr aus ihrer Arbeit für das Magazin „Schrot und Korn“ sowie aus verschiedenen Tätigkeiten als Texterin vertraut.