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Spice up your life - warum Zimt, Kurkuma & Co. im Weihnachtsmenü nicht fehlen sollten

Kommentar schreiben Aktualisiert am 03. Dezember 2020

Die Apomio-Redaktion hat sich etwas Schönes für die Adventszeit einfallen lassen, um allen Lesern die Weihnachtszeit zu versüßen: wir stellen vier typische Weihnachtsgewürze vor. Dazu folgen leckere Rezepte und tolle DIY-Dekoideen, denn Gewürze können so vielseitig sein und dürfen in der Adventszeit auf keinen Fall fehlen!

 

Inhaltsverzeichnis:

Zimt – Blutzuckerregler und Abnehmhilfe

Matcha und seine gesundheitliche Wirkung

So gesund ist Kardamom!

Kurkuma – Gewürz & Wunderknolle

 

Zimt – Blutzuckerregler und Abnehmhilfe

Oh, da kommt beim Duft schon Weihnachtsstimmung auf. Aber Zimt schmeckt nicht nur lecker, auch unser Körper profitiert in vielerlei Hinsicht von diesem tollen Super-Gewürz. Zimt reguliert sanft den Blutzuckerspiegel. Der Zimt sorgt dafür, dass der Blutzucker im Blut langsamer ansteigt, als bei vergleichbaren Lebensmitteln oder Produkten ohne Zimt. Ein Teelöffel Zimt am Tag soll bereits die Wirkung des körpereigenen Insulins nachweislich verbessern. Heißhungerattacken können somit leicht verhindert werden. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Zimt senkt nachweislich Blutfettwerte, die zu Ablagerungen in Gefäßen und Herzproblemen führen können.

 

Zur Unterstützung bei Diabetes oder einer Diät können Zimt-Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von Tee eingenommen werden. Man kann aber auch einfach sein tägliches Müsli damit würzen. Noch mehr über Zimt erfahren Sie hier: https://www.apomio.de/blog/artikel/zimt-reguliert-den-blutzuckerspiegel-und-hilft-beim-abnehmen

 

Für alle Naschkatzen teilt die Apomio-Redaktion ihr Lieblings-Zimtstern-Rezept. Danach duftet bestimmt jede Wohnung nach Weihnachten:

Und auch für alle Bastler und Dekokünstler ist Zimt das ideale Gewürz der Vorweihnachtszeit:

 

 

 

Passende Produkte mit Zimt: 

 

 

Matcha und seine gesundheitliche Wirkung

Matcha mag tatsächlich nicht jedem ein Begriff sein und doch passt er perfekt in die Weihnachtszeit. Bei Matcha handelt es sich eigentlich um kein Gewürz sondern um fein gemahlenen, hochwertigen Grüntee. Matcha kommt ursprünglich aus Japan und wurde nun auch bei uns als erfrischender, gesunder Super-Drink entdeckt. Matcha-Tee wirkt langsamer, aber nachhaltiger als Kaffee, bringt dabei den Kreislauf effektiv in Schwung und stärkt die Konzentration. Es entspannt somit den Körper und hebt die Stimmung. Gleichzeitig bewirken sein Tein und die Catechine, dass die Körperwärme und der Stoffwechsel angeregt werden, sodass Fett schlechter vom Körper verwertet wird und bestehende Fettreserven aktiv verbrannt werden. Wenn das kein Super-Gewürz ist.

 

Noch mehr über Matcha erfahren Sie hier: https://www.apomio.de/blog/artikel/matcha-tee-und-seine-wirkung-auf-die-gesundheit

 

Aber Matcha lässt sich nicht nur als Tee aufbrühen, wir haben auch hier ein Rezept aus der Weihnachtsbäckerei selbst getestet:

 

Passende Produkte mit Matcha: 

 

 

So gesund ist Kardamom!

Kardamom gehört botanisch zur Familie der Ingwergewächse und zählt neben Safran und Vanille zu den teuersten Gewürzen der Welt. Die krautige Pflanze wächst vorwiegend in Indien und Sri Lanka und kann zwischen zwei bis drei Metern hoch werden. Schwarzer Kardamom ist eher herb, rauchig und erdig schmeckend, weswegen er seine Verwendung in deftigen und pikanten Speisen, wie Lammbraten und anderen Fleischgerichten, findet. Grüner Kardamom hingegen besitzt ein würziges, süßlich-scharfes Aroma mit einem Hauch Eukalyptus und ist beliebt bei der Verwendung in süßen Backwaren, Soßen und Getränken. In der europäischen Bäckerei kommt er besonders gerne zur Weihnachtszeit zum Einsatz und verleiht weihnachtlichen Gebäcksorten, wie Lebkuchen und Weihnachtsplätzchen eine exotische Note.

 

Wenn die Verdauung Probleme bereitet, kommt Kardamom häufig zum Einsatz. Entweder in Form von Kapseln, Tee, im Kaffee oder als frische Samen. Schwere, fettreiche Mahlzeiten können so besser verdaut werden, da Kardamom die Produktionsbildung von Sekret aus Magen, Speicheldrüsen und Galle anregt – ein unangenehmes Völlegefühl und ein aufgeblähter Blähbauch werden verhindert. Nicht verwunderlich, dass im alten Rom deshalb Kardamom als Arzneimittel nach Völlereien verordnet wurde.

 

Noch mehr über Kardamom erfahren Sie hier: https://www.apomio.de/blog/artikel/so-gesund-ist-kardamom

 

Kardamom verleiht auch Weihnachtsgebäck eine spezielle, exotische Note. So auch bei einem weiteren Rezept aus der Apomio-Redaktion:

 

Passende Produkte mit Kardamom: 

 

 

Kurkuma – Gewürz & Wunderknolle

Kurkuma (auch als Gelbwurz, Gelber Ingwer oder Safranwurzel bekannt und oft „Curcuma“ geschrieben) feiert in den letzten Jahren große Erfolge – nicht nur als exotisches Gewürz bei experimentierfreudigen Köchen, sondern auch als Arzneipflanze, der man vielfältige heilsame Wirkungen nachsagt. Kurkuma ist eine aus Südostasien stammende Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Bei uns in Europa spielt Kurkuma bisher nur bei Liebhabern der asiatischen Küche eine Rolle, dann auch oft „nur“ als Bestandteil von Currypulver. Auch als Safran-Ersatz wird Kurkuma genutzt, denn es verleiht eine ebenso schöne sattgelbe Farbe, ist aber wesentlich günstiger zu haben als der sehr teure Safran.

 

In der ayurvedisch-indischen Küche gehört es zu den „heißen“ Gewürzen, denen eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen wird. Asiatische Naturheilkundige bezeichnen es auch als „Gewürz des Lebens“, das vielfältige Krankheiten heilen oder lindern kann. So wird Kurkuma z.B. in der traditionellen Medizin Indonesiens zur Stärkung des Immunsystems, zur Vorbeugung von Infektionen und Atemwegserkrankungen und gegen viele andere Krankheiten eingesetzt. So soll Kurkuma entzündungshemmend und präventiv gegen die Alzheimer-Demenz wirken und einige Studien haben deutliche Anzeichen ermittelt, dass Kurkuma sogar das Krebswachstum hemmen soll. Als unstrittig gilt, dass Kurkuma Verdauungsbeschwerden und andere Probleme im Magen-Darm-Bereich lindern kann.

 

Noch mehr über Kurkuma erfahren Sie hier: https://www.apomio.de/blog/artikel/kurkuma-gewuerz-arzneipflanze-und-vielleicht-sogar-wunderknolle

 

Auch Kurkuma verleiht Weihnachtsplätzchen eine exotische, außergewöhnliche Note. So auch unserem Insidertipp der Redaktion:

 

Passende Produkte mit Kurkuma: 

 

Die Apomio-Redaktion wünscht allen Blog-Lesern eine wunderschöne, genussvolle Adventszeit!

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Autor: apomio-Redaktion

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