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Damenhygiene

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Wissenswertes zu Damenhygiene

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Hier finden Sie ein breites Sortiment an Hygiene-Artikeln für die Frau. Slipeinlagen schonen täglich die Wäsche und ergänzen die Sicherheit von Tampons. Damenbinden gewähren den freien Abfluss des Bluts und beeinflussen nicht das Scheidenmilieu.

Spezielle Slipeinlagen, Binden und Pants geben Sicherheit bei Blasenschwäche und Inkontinenz. Tampons saugen das Blut in der Scheide auf. Sie eignen sich besonders für sportliche Aktivitäten, Sauna-Besuche und wenn Frau keine Möglichkeit hat, sich tagsüber zu reinigen. Menstruationstassen- oder kappen nehmen ebenfalls das Blut innerhalb der Scheide auf. Sie können über mehrere Jahre verwendet werden. 

Slipeinlagen: Wäscheschutz für hygienische Sauberkeit

Slipeinlagen werden täglich angewendet. Sie nehmen Feuchtigkeit auf und schützen den Slip. Während der Menstruation bieten sie zusätzlichen Schutz beim Verwenden von Tampons. Bei manchen Produkten ist jede Slipeinlage einzeln verpackt. Das ist praktisch für unterwegs. Die Slipeinlage ist hygienisch verpackt und kann nach der Verwendung in der Plastikhülle entsorgt werden.

Lesen Sie auch im apomio Gesundheitsblog: So pflegen Sie Ihren Intimbereich richtig

Aufbau und Ausführungen von Slipeinlagen
Slipeinlagen bestehen aus sehr dünnen Zellstoffstreifen mit einer hauchdünnen Folie an der Unterseite und einem Klebestreifen, mit dem sie im Slip befestigt werden. Sie sollten luftdurchlässig, aufnahmefähig und weich sein. Am besten ist eine Beschichtung mit Baumwolle. Wichtig ist ein guter Sitz, damit sich die Einlage nicht verformt und nicht verrutscht. Slipeinlagen sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich: unterschiedliche Größen und Formen, z.B. für Slips, Panties und Strings. Es gibt parfümierte, unparfümierte und desodorierende Einlagen. Für Allergikerinnen sind Einlagen ohne Reizstoffe und für Sportlerinnen Einlagen, die besonders luftdurchlässig sind, zu empfehlen, damit sich keine Wärme staut. Für schwarze Kleidung sind schwarze Einlagen erhältlich, die bei UV-Licht nicht durch die Kleidung sichtbar sind.
Slipeinlagen für Frauen mit Blasenschwäche bieten einen Dreifachschutz vor Auslaufen, Feuchtigkeit und Gerüchen. Sie sind sehr viel saugfähiger wie normale Slipeinlagen. Ein Geruchsbinder verhindert die Entwicklung unangenehmer Gerüche.

Damenbinden: Die klassischen Produkte für die Monatshygiene und bei stärkerer Blasenschwäche

Wer möchte, dass das Menstruationsblut frei abfließen kann oder weder Tampons noch Menstruationskappen verwenden will, kann aus einem großen Sortiment an Damenbinden wählen. Sie werden wie Slipeinlagen einfach eingeklebt, sind aber dicker und länger. Um einen sicheren Sitz zu gewährleisten, gibt es Binden mit Flügeln, die rechts und links auf die Unterseite des Slips geklebt werden. So wird ein Auslaufen in den Slip verhindert.

Aufbau und Ausführungen von Binden
Binden bestehen aus Watte, Zellstoff und einer stabilen Plastikschicht. Bei regelmäßigem Wechseln sind Binden so sicher wie Tampons. Bei dünneren Binden beruht die hohe Aufnahmefähigkeit auf Superabsorbern. Das sind Kunststoffe, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts aufsaugen können, ohne deshalb an Volumen zuzunehmen. Binden gibt es in verschiedener Dicke und Länge, angepasst an den Bedarf bei starker oder schwacher Monatsblutung, am Anfang oder am Ende der Menstruation, bei Tag oder Nacht.
Einlagen für stärkere Blasenschwäche ähneln Binden, sind aber wesentlich aufnahmefähiger. Die Flüssigkeit wird durch die perforierte Oberfläche sofort aufgenommen und es bleibt ein trockenes Gefühl. Geruchshemmer wie Mikro-Frischeperlen verringern die Entstehung von Gerüchen.

Tampons: Einfach anwendbare Monatshygiene ohne Geruchsbildung

Tampons bestehen aus gepresstem Baumwollwattevlies und Zellstoff. Sie werden mit dem Finger oder einer Einführhilfe in die Scheide eingeführt. Ist der Tampon mit Blut vollgesaugt, wird er mit dem Rückholbändchen herausgezogen und wie Binden und Slipeinlagen in einem Hygienebeutel im Abfall entsorgt. Nicht in der Toilette! Der größte Teil von Abwasserverstopfungen geht auf falsch entsorgte Damenhygiene-Artikel zurück.
Der Vorteil von Tampons liegt auf der Hand: Da das Blut nicht den Körper verlässt und sich in einer Binde ansammelt, ist die Geruchsfreiheit garantiert und frau fühlt sich optimal geschützt. Das gilt besonders bei sportlichen Betätigungen oder einem 8-Stunden-Büro-Alltag, an dem eine Kurzdusche zwischendurch nicht möglich ist. Gerade bei sehr starker Blutung verringert ein Tampon in der Nacht das Risiko, dass Blut in den Slip oder ins Bett ausläuft.

Diese Arten von Tampons gibt es
Tampons sind in verschiedenen Größen erhältlich. Es sollte die kleinstmögliche Größe gewählt werden. Das vereinfacht das Einführen und Entfernen und verhindert, dass neben dem Blut zu viel Scheidenflüssigkeit aufgesaugt wird. Denn das schwächt die Abwehrkräfte in der Scheide und erhöht die Gefahr für Infektionen, z.B. einen Scheidenpilz. Dem kann zusätzlich durch das Verwenden von probiotischen Tampons vorgebeugt werden. Sie sind mit einer Lösung aus Milchsäurebakterien getränkt, um die natürliche Abwehr in der Scheide zu stärken.
Wer ökologisch denkt, entscheidet sich für Bio-Tampons. Sie bestehen aus 100 % biologisch angebauten und auch wieder abbaubaren Materialien, d.h. in erster Linie Baumwolle. Sie werden nicht mit Chemikalien gebleicht und enthalten kein Plastik.
Beim Baden und Schwimmen kann verschmutztes oder chloriertes Wasser in die Scheide eindringen, die Scheidenflora schwächen und Infektionen verursachen. Spezielle Bade- und Schutztampons sind mit wasserabweisendem Vaseline-Öl getränkt und schützen so die Scheide.

Menstruationstassen/-kappen: Die Alternative für Tampons und Binden

Menstruationstassen sind Behältnisse aus Silikon. Sie werden zusammengefaltet in die Scheide eingeführt, wo sie ihre Becherform entfalten. Der entstehende Unterdruck und die Scheidenmuskulatur halten die Tassen, so dass sie nicht verrutschen und das Menstruationsblut sicher aufnehmen können. Die Tasse wird 2- bis 4-mal täglich geleert, ausgespült und wieder eingesetzt. Nach der Blutungsphase muss die Tasse in heißem Wasser ausgekocht und sterilisiert werden. Laut Hersteller können Menstruationskappen mehrere Jahre verwendet werden. Vorteile sind das Vermeiden von Müll und dass keine Scheidenflüssigkeit aufgesaugt wird. So bleibt die Abwehrkraft der Scheidenflora erhalten.

Lesen Sie jetzt im apomio Gesundheitsblog: Damenhygieneprodukte - über Giftstoffe und das toxisische Schocksyndrom