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19 Ergebnisse
dona 1500mg Beutel (10 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose, Regeneration, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Gelenksteifheit, Gelenkerkrankungen, Knorpelaufbau PZN: 2334260 Produkt nicht verfügbar
dona 1500mg Beutel (30 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose PZN: 2334277 ab 37,91 € **
dona 1500mg Beutel (90 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Rheuma, Arthrose, Schmerzen, Beweglichkeit PZN: 2334366 ab 137,75 € **
dona 750mg (60 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose PZN: 2334389 ab 40,09 € **
dona 750mg (180 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Entzündungen, Arthrose, Rheumatische Gelenkbeschwerden, Regeneration PZN: 2334426 ab 96,84 € **
dona 750mg Filmtabletten (84 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose, Schmerzen, Rheumatische Gelenkbeschwerden, Gelenksteifheit, Beweglichkeit PZN: 4629769 ab 47,85 € **
DONA 250mg überzogene Tabletten (100 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Regeneration, Gelenksteifheit, Gelenkerkrankungen, Knorpelaufbau PZN: 4849169 ab 25,06 € **
DONA 250mg überzogene Tabletten (240 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Entzündungen, Arthrose, Schmerzen, Rheumatische Gelenkbeschwerden PZN: 4851108 ab 49,98 € **
DONA 250mg überzogene Tabletten (50 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose, Rheumatische Gelenkbeschwerden, Gelenksteifheit, Gelenkerkrankungen, Beweglichkeit PZN: 4851114 ab 13,15 € **
Dona 1500mg Beutel (30 Stück)
Produktbewertungen für Dona 1500mg Beutel
EurimPharm Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 6905050 ab 33,44 € **
Dona 1500mg Beutel (90 Stück)
Produktbewertungen für Dona 1500mg Beutel
EurimPharm Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 6905067 ab 85,00 € **
Dona 750 Filmtabletten (60 Stück)
Produktbewertungen für Dona 750 Filmtabletten
EurimPharm Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 6905363 ab 32,16 € **
Dona 750 Filmtabletten (180 Stück)
Produktbewertungen für Dona 750 Filmtabletten
EurimPharm Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 6905392 ab 76,71 € **
dona 750mg (20 Stück) Viatris Healthcare GmbH *** Dona Arthrose, Rheumatische Gelenkbeschwerden, Gelenkerkrankungen PZN: 868678 ab 14,20 € **
Dona 750mg Filmtabletten (60 Stück)
Produktbewertungen für Dona 750mg Filmtabletten
EMRA-MED Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 9082519 ab 32,15 € **
Dona 750mg Filmtabletten (180 Stück)
Produktbewertungen für Dona 750mg Filmtabletten
EMRA-MED Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 9082525 ab 77,09 € **
Dona 1500mg Beutel (30 Stück)
Produktbewertungen für Dona 1500mg Beutel
EMRA-MED Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 9082531 ab 33,05 € **
Dona 1500mg Beutel (90 Stück)
Produktbewertungen für Dona 1500mg Beutel
EMRA-MED Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 9082548 ab 89,31 € **
Dona 1500mg Beutel (10 Stück)
Produktbewertungen für Dona 1500mg Beutel
EMRA-MED Arzneimittel GmbH *** Dona PZN: 9921492 ab 12,96 € **

Wissenswertes zu Dona

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Dona ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das bei leichter bis mittelschwerer Arthrose im Kniegelenk zur Linderung der Symptome eingesetzt wird.

Der in Dona enthaltene Wirkstoff Glucosamin kann den Gelenkverschleiß hemmen, indem er unterstützend und aufbauend auf den im Gelenk enthaltenen Knorpel einwirkt. Das Glucosamin ist in Dona in einer speziellen Kristall-Formulierung enthalten; dadurch kann der Wirkstoff gezielt und konzentriert ins Knorpelgewebe gelangen und dort seine Wirkung entfalten. Dona ist zwar nicht in der Lage, die Arthrose zu heilen, das Mittel kann jedoch die Beschwerden deutlich lindern. Durch die Wirkung des Glucosamin wird das Gelenk „geschmiert“ und damit die Beweglichkeit verbessert. In der Folge kann es dadurch auch zu einer Linderung von arthrosebedingten Schmerzen kommen. Zudem kann Dona Langzeitfolgen vorbeugen, da Gelenkknorpel, die ausreichend mit elementaren Nährstoffen versorgt werden, weniger anfällig für Entzündungen sind.

Dona ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Das Präparat wird von verschiedenen Herstellern angeboten, u.a. von Meda Pharma, Emra-Med und CC-Pharma. Erhältlich ist es in Tablettenform in verschiedenen Packungsgrößen und als Pulver zum Auflösen in Wasser.

Der Wirkstoff Glucosamin

Glucosamin ist ein körpereigener Aminozucker, der natürlicherweise in der Gelenkflüssigkeit, im Knorpel und im Bindegewebe vorkommt. Glucosamin unterstützt den Aufbau der Gelenke, versorgt die Gelenkkapseln und Sehnen und trägt zum Erhalt der Gelenksflüssigkeit bei. Je älter ein Mensch wird, desto mehr geht die Fähigkeit des Körpers zur Bildung von Glucosamin zurück. Eine zusätzliche Zufuhr von Glucosamin bei Arthrose kann daher sinnvoll sein, um den Knorpelabbau zu hemmen und die Entzündungen zurückgehen zu lassen. Typische Beschwerden der Kniegelenksarthrose wie Anlaufschmerz beim Aufstehen und nach längeren Ruhephasen sowie Schmerzen beim Treppensteigen u.Ä. lassen in der Folge deutlich nach.

Glucosamin gehört zu den so genannten Chondroprotektiva. Das sind Substanzen, denen man eine knorpelschützende Wirkung zuschreibt und die häufig zur Behandlung degenerativer Gelenkserkrankungen eingesetzt werden. Die Wirksamkeit von Chondroprotektiva, die unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken erhältlich sind, ist unter Medizinern unumstritten.

Das in Dona enthaltene Glucosamin wird industriell aus den chitinhaltigen Schalen von Meereskrustentieren wie Krabben oder Garnelen gewonnen.

Mögliche Nebenwirkungen von Dona

In den üblichen Dosierungen ist Dona bzw. Glucosamin im Allgemeinen gut verträglich. Glucosamin, das aus Krebs- und Schalentieren hergestellt wurde, kann bei empfindlichen bzw. entsprechend veranlagten Personen allergische oder andere Unverträglichkeitsreaktionen auslösen.

Was eventuelle Nebenwirkungen auf schwangere und stillende Frauen sowie auf Kinder und Jugendliche angeht, liegen keine aussagekräftigen Daten vor. Daher besteht bei diesen Anwendergruppen Anlass zur Vorsicht; Dona sollte von diesen Personen allenfalls nach genauer Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Bei Personen, die bestimmte blutgerinnungshemmende Mittel einnehmen, besteht ein gewisses Risiko von auftretenden Blutungen, da Glucosamin die Wirkung dieser Medikamente verstärkt.

Was außerdem bei der Einnahme von Dona zu beachten ist

Personen, die an einer Glucose-Unverträglichkeit leiden, sollten Dona nicht oder nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sowie mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Zu Beginn der Behandlung mit Dona kann es erforderlich sein, den Blutzuckerspiegel häufiger zu kontrollieren.

Asthma-Patienten sollten sich auf eine mögliche Verstärkung der Symptome zu Beginn einer Behandlung mit Dona einstellen.

Hintergründe zu Arthrose

Bei Arthrose handelt es sich um eine schwere und ernsthafte Erkrankung der Gelenke, bei der der Gelenkknorpel abgenutzt und das Gelenk nachhaltig geschädigt wird. Arthrose ist also letztlich eine Verschleiß-Erkrankung der Gelenke. Sie wird häufig verursacht durch Überbelastung, Fehlstellungen oder Verletzungen im Bewegungsapparat. Eine Arthrose kann bis heute nicht geheilt werden – Methoden, um das geschädigte Gelenk mit dem zerstörten Knorpel in einen Zustand wie vor der Erkrankung zu bringen, gibt es bislang nicht. Jedoch stehen zahlreiche Medikamente und weitere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um den Verlauf der Krankheit aufzuhalten bzw. zu verlangsamen, die Symptome deutlich zu mildern und Folgeschäden zu verhindern.

Eine der häufigsten Formen der Arthrose: Die Kniegelenks-Arthrose

Arthrose kann in so gut wie allen Gelenken des Körpers auftreten; es gibt zahllose Formen und Schweregrade der Erkrankung. Die Arthrose des Kniegelenks kommt sehr häufig vor. Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und stellt die bewegliche Verbindung von Ober- und Unterschenkelknochen dar. Bei den Bewegungen des Gelenks treffen die Knochen nicht direkt aufeinander, sondern werden vom Gelenkknorpel „abgefedert“. Der Knorpel befindet sich jeweils an den Enden der Knochen. Er ist sozusagen der „Stoßdämpfer“ des Gelenks, der die Druckbelastung gleichmäßig verteilt und für ein reibungsloses Gleiten der Knochen sorgt. Ein gesunder Knorpel ist somit entscheidend für eine gute und schmerzfreie Funktion des Gelenks.

Die so genannte Gelenkflüssigkeit (medizinisch Synovialflüssigkeit oder Synovia genannt) ist der „Schmierstoff“ des Gelenks. Sie befindet sich im Gelenkspalt und benetzt den Knorpel.

So entsteht eine Art „Gleitfilm“, der eine reibungslose Bewegung ermöglicht und den Knorpel vor Abnutzung schützt. Die Synovia hat außerdem noch die Funktion, den Gelenkknorpel mit Nährstoffen zu versorgen.

Leider sind Gelenke überaus anfällig für Störungen ihrer Funktion. Hält eine solche Störung länger an, etwa bei dauerhafter Über- oder Fehlbelastung, Fehlstellungen usw., führt dies leicht zu einem Gelenkverschleiß. Es kommt also zu einer Arthrose, in deren Folge der Gelenkknorpel ausdünnt. Entsprechend nimmt die Reibung zwischen den Gelenkknochen zu, die Gefahr von Gelenksentzündungen steigt.

Zu den typischen Faktoren, die Knorpelverschleiß im Kniegelenk begünstigen, gehören u.a. eine dauerhafte übermäßige Belastung der Gelenke durch Übergewicht, Bewegungsmangel, der auf Dauer zu einer unzureichenden Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen führt, Fehlstellungen wie X- und O-Beine oder ungleich lange Beine, häufiges Knien, regelmäßiges Laufen in hochhackigen Schuhen sowie Sportarten, bei denen oft rasch die Richtung gewechselt oder starker Druck auf die Gelenke ausgeübt wird (z.B. Tennis, Squash oder Fußball). Auch das höhere Lebensalter, eine genetische Veranlagung sowie Erkrankungen des Stoffwechsels, des Bindegewebes und weitere rheumatische Gelenkerkrankungen tragen zum Knorpelverschleiß bei.

Die ersten Anzeichen für eine Arthrose sind typischerweise Anlaufschmerzen (besonders am Morgen nach dem Aufstehen), Spannungsgefühle beim Strecken und Beugen, Belastungs- und Bewegungsschmerzen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen (vor allem abwärts) und Beschwerden bei kühlem und feuchtem Wetter. Später kommt es meist zu Gelenkergüssen und Schwellungen bei akuter Entzündung, der Schmerz tritt auch in Ruhestellungen auf, vor allem während der Nacht, und geht oft in einen Dauerschmerz über.

Der Prozess einer Arthrose verläuft in der Regel schleichend, am Anfang wird die Erkrankung meist kaum wahrgenommen. Zunächst ist die Knorpelschicht im Gelenk nur aufgeraut, wird dann aber immer dünner. Mit der Zeit entstehen immer tiefere Furchen. Mit weiterem Fortschreiten kommt es zur so genannten aktivierten Arthrose mit entzündlichen Phasen und teils heftigen Schmerzen. Durch die Entzündung schwillt das Gelenk an. Im Verlauf des Knorpelabbau-Prozesses greifen mehrere mechanische und biochemische Vorgänge ineinander, die die Entzündung weiter „anheizen“. Auch das zerstörte Knorpelgewebe selbst löst Entzündungsprozesse aus, die wiederum zu weiterem Knorpelverlust führen. Mit fortschreitendem Knorpelabbau weitet sich die Arthrose dann oft auf das ganze Gelenk aus und zerstört es letztlich.

Ein weiterer ungünstiger Umstand ist, dass die Betroffenen durch die Schmerzen häufig eine Schonhaltung einnehmen und sich nur noch wenig bewegen. Das wiederum nimmt den gelenkführenden Muskeln ihre Kraft, gleichzeitig nehmen die Patienten an Gewicht zu. Die Folge: der Verschleiß der gewichtstragenden Gelenke wird weiter gefördert und führt erneut zu stärkeren Beschwerden. Diesen unglücklichen Wirkmechanismus bezeichnen Mediziner auch als „Teufelskreis der Arthrose“.

Was tun bei Arthrose?

Neben vom Arzt verordneten rezeptpflichtigen Medikamenten sowie unterstützenden Arzneimitteln, zu denen auch Dona gehört, können Betroffene durch ihre Lebensweise viel tun, um den Verlauf ihrer Krankheit positiv zu beeinflussen.

Gerade Patienten mit Kniegelenksarthrose wird ausdrücklich zur Ausübung von Sport geraten. Dabei sollte jedoch streng darauf geachtet werden, dass es sich um gelenkschonende Sportarten handelt, die dazu beitragen, dass der Knorpel durch das ausgewogene Verhältnis von Be- und Entlastung ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Gleichzeitig sollte die Muskulatur so trainiert werden, dass sie das Knie besser stützen kann.  

Besonders geeignet sind Schwimmen, Aquagymnastik, Walking und Radfahren. Beim Schwimmen entlasten die Bewegungen im Wasser die Gelenke; das Wasser ermöglicht fließende Bewegungsabläufe. Bei der Gymnastik im Wasser entspannen sich die Gelenke, die Muskeln werden gelockert und Überbelastungen abgebaut. Walking trainiert viele Körperregionen gleichzeitig; wer dazu noch Laufstöcken verwendet, übt den Sport mit noch mehr Schwung aus und entlastet die Knie zusätzlich. Radfahren hält die Knie permanent in Bewegung, ohne die Kniegelenke zu überlasten. Wichtig dabei ist nur, die Sattelhöhe richtig einzustellen, damit es nicht zu Fehlstellungen und damit wieder zu Gelenksbelastungen kommt. Das Bein sollte fast durchgestreckt sein, wenn das Pedal am tiefsten Punkt steht.

Nicht zuletzt tut eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung Menschen mit Kniegelenks-Arthrose erwiesenermaßen gut. Geraten wird zu viel Frischkost, kombiniert mit Vollkornprodukten und Kartoffeln, sowie zu fettarmen Milchprodukten und mindestens einmal in der Woche Fisch. Fleisch, Fett, Zucker und Alkohol sollten nur mäßig genossen werden.