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Praxisbedarf

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Hitado Barbiturate (10 Stück)
Produktbewertungen für Hitado Barbiturate
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Schutzmaske Respima mit Ventil FFP2 (20 Stück)
Produktbewertungen für Schutzmaske Respima mit Ventil FFP2
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Sterillium (500 ml)
Produktbewertungen für Sterillium
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Sterillium (1000 ml)
Produktbewertungen für Sterillium
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Wissenswertes zu Praxisbedarf

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Produkte für medizinische Einrichtungen und Praxisbedarf.

So benötigt der Zahnarzt beispielsweise neben seinen medizinischen Geräten und Materialien u.a. speziellen Mundschutz und Schutzkleidung, da bei der zahnärztlichen Behandlung leicht Bakterien in die Luft gelangen können.

Zum weiteren Praxisbedarf gehören u.a. Gels für Elektroden und Ultraschallgeräte, Kanülen und Infusionsmittel, Lokalanästhetika (Mittel für die örtliche Betäubung), Zubehör für Vorsorge- und Drogentests, Urinproben etc., Reagenzgläser und Produkte zur Blutdruckmessung.

Für Infusionen werden neben den Infusionsflaschen und Infusionspumpen (die auch Infusomat genannt werden) sowie Kanülen und Kathetern als wichtiges Zubehör vor allem Infusionslösungen benötigt. Dazu gehören Elektrolytlösungen, die z.B. Patienten mit starkem Durchfall und Erbrechen zum Ausgleich von bedrohlichem Flüssigkeitsverlust verabreicht werden. Bei Dehydratation, also starkem Flüssigkeitsverlust („Austrocknen“) nutzt man meist Vollelektrolytlösungen, die  Natrium, Kalium, Calcium und ggf. auch Magnesium und Chlorid enthalten, und zwar in ähnlicher Zusammensetzung, wie sie natürlicherweise im Körper vorkommen. Wird ein Patient mittels Infusion künstlich ernährt, werden oft Glukoselösungen gegeben. Glukose, also Zucker, dient in einer Infusionslösung als Energielieferant. Die einfachste und bekannteste Elektrolytlösung ist die isotonische Kochsalzlösung (Natriumchlorid, kurz NaCl). Kochsalzlösungen werden auch bei der Dialyse, bei Injektionen, zum Spülen von Kathetern und als Trägerlösung für Medikamente verwendet. Des Weiteren gibt es u.a. noch osmotherapeutische Infusionen, mit denen man dem Gewebe Wasser entzieht, beispielsweise zur Behandlung von Ödemen, zur Förderung der Ausscheidung von Giften über die Nieren und zur Verstärkung des Urinflusses bei Funktionsstörungen der Nieren.  

In der Kategorie Handschuhe finden sich zunächst die für jede Arztpraxis unverzichtbaren Einmalhandschuhe für einen geschützten Umgang des Personals mit Blut und Körperflüssigkeiten ebenso wie zum Keimschutz der Patienten. Es gibt Handschuhe für jeden medizinischen Zweck, etwa Latexhandschuhe und latexfreie Handschuhe (für Personen mit Latexallergie), spezielle Handschuhe, die vor dem HIV-Erreger schützen, besonders reißfeste und dennoch sehr dünne OP-Handschuhe, Handschuhe zur Untersuchung schwangerer Frauen (die einen pH-Streifen an der Fingerkuppe haben, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, ob eine Infektion der Scheide vorliegt), sowie Spezialhandschuhe für rektale Untersuchungen. In der Kategorie Handschuhe finden sich außerdem Mundschutz-Gesichtsmasken, Überschuhe, die vor allem in Kliniken und Krankenhäusern eingesetzt werden und vor der Einschleppung von Keimen schützen, des Weiteren Schutzkappen für Finger und Zehen, spezielle Kühlhandschuhe für die Chemotherapie und nicht zuletzt wichtiges Zubehör wie Kompressen, Pflaster, Verbände und verschiedene Kontaktgele für Elektroden und Ultraschall-Untersuchungen.  

Unter die Kategorie Spritzen fallen medizinische Instrumente, mit denen man flüssige Stoffe und Arzneimittel direkt in den Körper einbringt oder auch Flüssigkeit oder Gewebe aus dem Körper gewinnt. Es gibt sehr unterschiedliche Ausführungen von Spritzen, z.B. Varianten mit Schraubgewinde an der Düse (auch „Luer Lock“ genannt), an die eine Kanüle, also eine Hohlnadel, oder ein Schlauch angeschlossen wird. Zudem gibt es neben Spritzen, die nur aus Zylinder und Kolben bestehen, auch Ausführungen, die am unteren Ende des Kolbens noch einen Gummistopfen haben. Bei kleineren Spritzen wie z.B. den Insulinspritzen für Diabetiker ist die Kanüle eingeklebt. Die handelsüblichen Größen umfassen meist 0,5 bis 100 ml Volumen. In der Apotheke erhältlich sind alle gängigen Spritzen, die zu allen möglichen Zwecken verwendet werden können, z.B. sterile Einmalspritzen, Wund- und Blasenspritzen, latexfreie Spritzen, Drogentest-Spritzen, Klistierspritzen zur Darmspülung, Ohrenspritzen zur schonenden Entfernung von Ohrenschmalz u.v.m.. Daneben gibt es auch noch Spritzenpumpen, mit denen Injektionen bei einer Dauerbehandlung leichter und genauer dosiert werden. Zudem findet sich in dieser Kategorie natürlich auch das gesamte notwendige Zubehör, z.B. Kanülen.