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Schwangerschaft

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Wissenswertes zu Schwangerschaft

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Schwangerschaftspflege für werdende Mütter.

Folsäure und Eisenpräparate in der Schwangerschaft
Sobald man die Absicht hat, schwanger zu werden, sollte Folsäure eingenommen werden. Denn bei einer Unterversorgung, können Missbildungen entstehen. Etwa 800 Neugeborene in Deutschland kommen pro Jahr mit einem Defekt zur Welt, der auf Folsäuremangel zurückzuführen ist. Nach einem umfangreichen Bluttest beim Arzt wird auch der Eisenwert ermittelt. Ist der Wert unter einem durchschnittlichen Niveau, wird Ihnen Ihr Arzt sicher ein Eisenpräparat verschreiben. Eisenmangel verursacht große Müdigkeit und Trägheit – eine typische Begleiterscheinung in den ersten Schwangerschaftswochen.

Die Schwangerschaftswochen im Überblick
Ab der 8. Woche kann man im Ultraschall bereits den Herzschlag des Babys beobachten.

In der 12. Woche ist die Entwicklung aller Organe und Körperteile abgeschlossen – sie haben nun Zeit zu wachsen. Auch ist nun ein kritischer Punkt geschafft. Die meisten Paare warten bis zu der 12. Woche, um Ihre Neuigkeit zu verkünden. Zwischen der 12. und 14. Woche kann die sogenannte Nackenfaltenmessung vom Gynäkologen durchgeführt werden. Auch lässt jetzt die berühmt berüchtigte Morgenübelkeit nach.

Ab der 20. Woche ist Halbzeit. Der runde Bauch lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Spätestens jetzt wird Ihr Gynäkologen danach fragen, ob Sie das Geschlecht des Kindes wissen möchten. Wenn das Kind gut liegt, kann der Arzt dies feststellen. Außerdem passiert in diesem Zeitraum oft das, worauf Mütter besonders warten: Man spürt die ersten Bewegung des Babys.

In der 30. Woche ist zunächst die Lage des Kindes interessant. Bis zur Geburt sollten sich die Kinder nämlich drehen. Es ist jedoch kein Grund zur Panik. Manche Kinder drehen sich erst kurz vor der Geburt, und auch eine Steißgeburt ist nichts  Ungewöhnliches mehr.

Ab Woche 35 bekommen Mütter oft einen wahren Nesttrieb. Das Kinderzimmer ist fertig und die Windeln griffbereit. Die Lunge des Kindes ist jetzt voll entwickelt, so dass auch eine Frühgeburt problemlos überlebensfähig ist.

Bis zum Endspurt in die 40. Schwangerschaftswoche können jetzt einige Beschwerden auftreten. Diese verschwinden häufig nach der Geburt des Babys so schnell, wie sie gekommen sind.

Pflege in der Schwangerschaft
Die Haut hat einen hohen Anspruch und benötigt intensive Pflege. Besonders Öle sind in dieser Zeit besonders beliebt. Sei es den Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen oder juckender Haut, über die auch oft geklagt wird.

Auch die Gesichtspflege muss häufig umgestellt werden. Denn wo bei anderen plötzlich ein strahlender Teint zum Vorschein kommt, sind bei anderen die Poren dicht.

Gegen schwere Beine und Füße helfen Wirkstoffe wie Rosmarin, Menthol,  Rosskastanie – diese lindern die Schwellungen.

Und woran die wenigsten denken: die Zahnpflege. Auch die Zähne brauchen während der Zeit besondere Aufmerksamkeit. Sei es über erhöhten Gebrauch von Zahnseide oder auch durch professionelle Zahnreinigungen. Dazu sollte Ihr Zahnarzt Sie besser aufklären, bis wann er solche Eingriffe vornimmt.

Schon gewußt?
Für die gesamte Zeit der Schwangerschaft finden Sie bei apomio.de, mal abgesehen von Folsäure und Vitamin-Ergänzungspräparaten, viele Produkte die eine echte Hilfe sein können: Bauchbandagen, zur Entlastung des schweren Bauchgewichts, Beckenbodentrainer zur Vorbereitung auf die Geburt, oder interessante Buchlektüre. Beim Tee sollte man auf die pflanzlichen Inhaltsstoffe achten. Es gibt spezielle Tees: Diese können wehen senkend oder wehen fördernd sein.

Interessante und aktuelle Berichte über Schwangerschaft und Familie, finden Sie in unserem apomio Gesundheitsblog.