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Mein Sohn muss seit einigen Jahren regelmäßig zur Dialyse. Die Dialyse erhält sein Leben, filtert aber das wichtige L-Carnitin aus. Dieser vitaminähnliche Stoff ist wichtig für den Energiestoffwechsel der Zellen. Deshalb muss er es täglich zuführen. Er nimmt dazu Biocarn, das er von der Krankenkasse bezahlt bekommt. Den Sirup nimmt er 2 mal täglich und nach der Dialyse gleich 2 Messbecher.

Mein Onkel musste viele Jahre lang zur Dialyse. Durch die tägliche Blutwäsche wird unter anderem auch das für den Energiestoffwechsel im Körper so wichtige Carnitin mit ausgeschwemmt. Deshalb kommt es bei Dialyse-Patienten meist zu einem Carnitin-Mangel, der sich in Muskelfunktionsstörungen, Lebererkrankungen und daraus resultierenden Hirnfunktionsstörungen äußern kann, aber sich auch in zu niedrigem Blutzuckerspiegel zeigen kann. Mein Onkel hat jetzt eine Spenderniere bekommen und ist von der Dialyse glücklicherweise befreit, aber all die Jahre hat er Biocarn genommen, um einen Carnitinmangel zu vermeiden.

Mein Schwager ist Dialyse-Patient. Durch die Behandlung ist eine zusätzliche Zufuhr von L-Carnitin nötig. Carnitin ist äußerst wichtig für den Energiestoffwechsel der Zellen. Bei der Dialyse wird es entfernt, da es wasserlöslich ist. Deshalb muss er es oral zu sich nehmen, um den Spiegel auf ein normales Maß zu erhöhen. Er nimmt schon seit langem Biocarn. Dieser Sirup enthält hochdosiertes Levocarnitin und gleicht seine Defizite aus. Mein Schwager kommt gut mit dem Sirup zurecht und hat bis jetzt nichts mit Nebenwirkungen zu tun.