Calcium D3 STADA 600mg/ 400 I.E. Kautabletten50 Stück ***STADA Consumer Health Deutschland GmbHab 6,73 € **
61%*
Calcium D3 STADA 600mg/400 I.E. Kautabletten120 Stück ***STADA Consumer Health Deutschland GmbHab 11,63 € **
57%*
Calcium D3 STADA 1000mg/880 I.E. Brausetabletten120 Stück ***STADA Consumer Health Deutschland GmbHab 27,99 € **
53%*
Produktinformationen zu Calcium D3 STADA 1000mg/ 880 I.E. Brausetabletten
Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***
STADA Consumer Health Deutschland GmbHPZN: 2531747 (rezeptfrei)Brausetabletten, 20 StückGenerikum5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.
Die Calcium D3 Stada Brausetabletten enthalten unter anderem Calcium und Vitamin D. Die Kombination der Inhaltsstoffe sorgt für einen ausgeglichenen Calciumspiegel, der die Voraussetzung für gesunde Knochen ist. Das Knochengerüst sowie die Zähne werden mit dem Mineralstoff aufgebaut. Die Veränderung des Hormonspiegels während der Wechseljahre führt häufig zu einer Osteoporose. Die Calcium D3 Stada Brausetabletten steigern die Resorption des Calciums im Darm und senken den Spiegel des Parathormons.
Pflichtangaben zu Calcium D3 STADA 1000mg/ 880 I.E. Brausetabletten
***
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Calcium Ion
1000mg
Colecalciferol
0.022mg
Colecalciferol
880IE
Calcium carbonat
2500mg
Hilfsstoffe
Calcium Ion
1000mg
Colecalciferol
0.022mg
Colecalciferol
880IE
Calcium carbonat
2500mg
Indikation
Mineralstoff-Vitamin-Kombinationspräparat
Das Arzneimittel wird angewendet
zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporose-Behandlung bei Patienten mit nachgewiesenem oder hohem Risiko eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels
und zum Ausgleich eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels bei älteren Menschen.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut oder im Urin
bei calciumhaltigen Nierensteinen oder Verkalkung der Niere
bei längerer Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisation)
Dosierung
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
1mal täglich 1 Brausetablette (entsprechend 1000 mg Calcium und 880 I. E. Vitamin D3).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Dauer der Behandlung
Die Behandlung des Calciummangels und der Osteoporose ist langfristig anzulegen. Über die notwendige Dauer der Anwendung befragen Sie bitte Ihren Arzt!
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten
Vitamin D besitzt nur eine relativ geringe therapeutische Breite. Bei Erwachsenen mit normaler Funktion der Nebenschilddrüsen liegt die Schwelle für Vitamin-D-Intoxikationen zwischen 40.000 und 100.000 I. E. pro Tag über 1 bis 2 Monate. Säuglinge und Kleinkinder können schon auf weitaus geringere Dosen empfindlich reagieren. Deshalb wird vor der Zufuhr von Vitamin D ohne ärztliche Kontrolle gewarnt.
Bei Überdosierung kommt es neben einem Anstieg von Phosphor im Blut und Harn zum Hypercalcämiesyndrom (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), später auch hierdurch zur Calciumablagerung in den Geweben und vor allem in der Niere (Nierensteine und Nierenverkalkung) und den Gefäßen.
Die Symptome einer Intoxikation sind wenig charakteristisch und äußern sich in Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft Durchfälle, später Obstipation (Verstopfung), Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche sowie hartnäckige Schläfrigkeit, Azotämie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut), gesteigertem Durst und erhöhtem Harndrang und in der Endphase Austrocknung. Typische Laborbefunde sind Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) sowie erhöhte Serumwerte für 25-Hydroxycalciferol.
Maßnahmen bei Überdosierung
Bei Überdosierung sind Maßnahmen zur Behandlung der oft lang dauernden und unter Umständen bedrohlichen Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) erforderlich.
Als erste Maßnahme ist das Vitamin-D-Präparat abzusetzen; eine Normalisierung der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) infolge einer Vitamin-D-Intoxikation dauert mehrere Wochen.
Abgestuft nach dem Ausmaß der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), können calciumarme bzw. calciumfreie Ernährung, reichliche Flüssigkeitszufuhr, Erhöhung der Harnausscheidung mittels des Arzneimittels Furosemid sowie die Gabe von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) und Calcitonin (Hormon zur Regelung der Calciumkonzentration im Blut) eingesetzt werden.
Bei ausreichender Nierenfunktion wirken Infusionen mit isotonischer Kochsalz-Lösung (3 - 6 l in 24 Stunden) mit Zusatz von Furosemid (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung) sowie unter Umständen auch 15 mg/kg KG/Std. Natriumedetat (Arzneimittel, das Calcium im Blut bindet) unter fortlaufender Calcium- und EKG-Kontrolle recht zuverlässig calciumsenkend. Bei verminderter Harnausscheidung ist dagegen eine Hämodialysebehandlung (Blutwäsche) mit einem calciumfreien Dialysat angezeigt.
Ein spezielles Gegenmittel existiert nicht.
Befragen Sie bitte Ihren Arzt zu den Symptomen einer Überdosierung von Vitamin D.
Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben oder zuwenig eingenommen haben
Wenn Sie einmal das Arzneimittel zu wenig eingenommen bzw. eine Einnahme vergessen haben, so nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht die doppelte Arzneimenge, sondern führen Sie die Einnahme wie vorgesehen fort.
Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen
Bei einer Unterbrechung oder vorzeitigem Ende der Behandlung können sich Ihre Beschwerden wieder verschlechtern oder erneut auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Wann dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
bei Neigung zur Bildung von Nierensteinen und Nierenverkalkung
bei eingeschränkter Nierenfunktion
bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie)
Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind.
Das Arzneimittel sollte nicht eingenommen werden bei Pseudohypoparathyreoidismus (Störung des Parathormon-Haushalts), da der Vitamin-D-Bedarf durch die phasenweise normale Vitamin-D-Empfindlichkeit herabgesetzt sein kann, mit dem Risiko einer lang dauernden Überdosierung. Hierzu stehen leichter steuerbare Wirkstoffe mit Vitamin-D-Aktivität zur Verfügung.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
Durch die Einnahme des Arzneimittels erhöht sich die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden.
Bei Niereninsuffizienz sollte das Arzneimittel nur unter laufender Überwachung der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin angewandt werden.
Während einer Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin überwacht werden und die Nierenfunktion durch Messung des Serumkreatinins überprüft werden. Diese Überprüfung ist besonders wichtig bei älteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) oder Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung). Im Falle von Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer verminderten Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder die Behandlung unterbrochen werden. Es empfiehlt sich die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung zu unterbrechen, wenn der Calciumgehalt im Harn 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) überschreitet.
Wenn andere Vitamin-D-haltige Arzneimittel verordnet werden, muss die Dosis an Vitamin D in dem Arzneimittel berücksichtigt werden. Zusätzliche Verabreichungen von Vitamin D oder Calcium sollten nur unter ärztlicher Überwachung erfolgen. In solchen Fällen müssen die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.
Das Arzneimittel sollte bei Patienten mit gestörter Ausscheidung von Calcium und Phosphat über die Niere, bei Behandlung mit Benzothiadiazin-Derivaten (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) und bei immobilisierten Patienten nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden [Risiko der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) und Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn)]. Bei diesen Patienten sollten die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.
Das Arzneimittel sollte bei Patienten, die unter Sarcoidose leiden, nur mit Vorsicht angewendet werden, da das Risiko einer verstärkten Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form besteht. Bei diesen Patienten sollten die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur nach strenger Indikationsstellung eingenommen und nur so dosiert werden, wie es zum Beheben des Mangels unbedingt notwendig ist. Überdosierungen von Vitamin D in der Schwangerschaft müssen verhindert werden, da eine lang anhaltende Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) zu körperlicher und geistiger Behinderung sowie angeborenen Herz- und Augenerkrankungen des Kindes führen kann.
Falls Sie schwanger sind, sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels Ihren Arzt kontaktieren.
Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn ein Mangel besteht. Vitamin D und seine Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über. Eine auf diesem Wege erzeugte Überdosierung beim Säugling ist nicht beobachtet worden.
Falls Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels Ihren Arzt kontaktieren.
Ihre Erfahrungen mit Calcium D3 STADA 1000mg/ 880 I.E. Brausetabletten
5 Tage Turbo-Entwässerung für den perfekten Auftritt in Bikini oder Badehose! Solche Angebote schwirren derzeit durch die Medien. Sie schlüsseln genau auf, wann viel, extrem viel (nämlich 5-9 Liter täglich) und fast nichts getrunken wird. Die Rosskur soll die Sünden, wie wenig Bewegung und salzreiche Ernährung, mal eben wegbügeln.
...
Energy Drinks wie Red Bull sollen die momentane geistige Leistungsfähigkeit steigern und dem Konsumenten einen Schub verpassen und wie die Werbung vermittelt „Flügeln verleihen“. Trotz allem stehen diese Drinks im Verdacht gesundheitsschädlich zu sein. Welche Wirkung haben Energy Drinks auf den Körper? Die Wahrheit über Energie ...