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Cefasilymarin (60 Stück) im Preisvergleich

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Cefak KG
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Produktinformationen zu Cefasilymarin

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

Cefak KG PZN: 4930428 (rezeptfrei) Filmtabletten, 60 Stück Naturarznei 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

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Anwendungsgebiete: Leberschutz, Leberzirrhose, Lebererkrankungen

Cefasilymarin enthält einen Extrakt aus Mariendistelfrüchten und wird zur unterstützenden Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden angewendet. Die Mariendistel hat eine 3-fach-Wirkung: Sie schützt die Leber, regt die Bildung neuer Leberzellen an und wirkt der fibrotischen Umwandlung des Gewebes bei der Leberzirrhose entgegen. Cefasilymarin ist jedoch nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet. Das rein pflanzliche Arzneimittel ist sehr gut verträglich und in Begleitung eines Arztes für eine Langzeittherapie von mehreren Monaten geeignet.
 

Was sind die Symptome einer Leberschwäche?
 

Chronische Schädigungen der Leber zeigen lange Zeit nur unspezifische Symptome. Dazu zählen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Appetitverlust, Übelkeit, Konzentrationsstörungen und Blähungen. Schmerzen verursachen Leberschäden keine. Spürbar ist höchstens ein Druckgefühl im rechten Oberbauch. Erst bei fortgeschrittener Leberschwäche, bei der spätestens ein Arzt aufgesucht werden muss, treten Gewichtsabnahme, Juckreiz, eine Gelbfärbung von Haut und Augen, eine erhöhte Blutungsneigung und ein Aszites (Wasserbauch) auf.
 

Wie wirkt Mariendistel-Extrakt auf die Leber? 
 

Der leberspezifische Wirkstoffkomplex Silymarin, bestehend aus Silybin, Silychristin und Silydianin, schützt die Leberzellen. Er soll mit Proteinen und Rezeptoren (Andockstellen) auf der Zellmembran eine Bindung eingehen und so das Eindringen von Krankheitserregern, z.B. Hepatitis-Viren, und Toxinen (Gifte) verhindern. Ein anderer Abwehrmechanismus kann darin bestehen, dass Silymarin die schädigenden Substanzen von der Zellhülle verdrängt. Viren, die schon den Weg in die Leberzelle gefunden haben, werden durch den Wirkstoffkomplex in ihrer Vermehrung gehemmt. Bei einer Hepatitis sind bestimmte Enzyme, die Transaminasen, im Blut erhöht. Die Einnahme von Silymarin kann die Enzymwerte als Kennzeichen für die Zerstörung von Leberzellen deutlich senken. An der Medizinischen Universität Wien wurden Patienten mit einer Hepatitis C, die nicht auf die konventionelle Standardtherapie mit Interferon etc. ansprachen, 3 Wochen lang mit hochdosierten Silymarin-Infusionen behandelt. 85 % der Patienten waren danach virusfrei, 40 % blieben es auch langfristig.
Silymarin wirkt auch antioxidativ. So kann der Wirkstoffkomplex die Leberzelle auf verschiedene Weise vor einer Schädigung schützen. Silymarin stimuliert die Produktion bestimmter Eiweißstoffe. Die Leberzelle kann sich folglich schneller und besser regenerieren. Außerdem wird die Bildung neuer, gesunder Leberzellen angeregt.
 

Was sind die Anwendungsgebiete von Cefasilymarin? 
 

Cefasilymarin wird vorbeugend und als unterstützende Therapie bei einer Fettleber und bei Leberschäden durch Gifte angewendet, z.B. Alkohol, Giftpilze, Umweltgifte und Medikamente wie synthetische Östrogene, Zytostatika, Sulfonamide und Tuberkulostatika. Es wird auch begleitend bei chronischen Leberentzündungen (Hepatitis) und Schrumpfleber (Leberzirrhose), auch zur Reduzierung des Aszites, eingesetzt. Die Einnahme von Cefasilymarin ersetzt nicht die Vermeidung leberschädigender Substanzen, z.B. Alkohol.
 

Wie wird Cefasilymarin dosiert und angewendet?
 

Falls nicht anders verordnet, nehmen Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2-3-mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Bei 2-mal täglich wird die Anwendung morgens und abends, bei 3-mal täglich morgens, mittags und abends empfohlen. Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.
 

Kontraindikationen: Wann darf Cefasilymarin nicht eingenommen werden?
 

Bei einer Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder einen anderen Korbblütler oder einen anderen Bestandteil des Präparats ist Cefasilymarin kontraindiziert. Auch Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren sollten das Arzneimittel nicht einnehmen. Cefasilymarin enthält Laktose. Bei einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?
 

Möglich sind Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot. Auch Übelkeit und Magen-Darmbeschwerden, z.B. eine leicht abführende Wirkung, sind beobachtet worden. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
 

Welche Wechselwirkungen sind möglich?
 

Die Verbesserung der Leberfunktion durch die Einnahme von Cefasilymarin kann die Verstoffwechselung anderer gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verändern. Es ist möglich, dass ihre Dosierung angepasst werden muss.

Pflichtangaben zu Cefasilymarin

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Zusammensetzung

Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Patientenhinweise

Schwangerschaft

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