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Contramutan N Saft (250 ml) im Preisvergleich

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MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
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Produktinformationen zu Contramutan N Saft

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH PZN: 6800629 (rezeptfrei) Saft, 250 ml Homöopathikum

Allgemeine Anwendungshinweise

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Anwendungsgebiete: Fieber, Grippale Infekte

Contramutan N Saft ist ein homöopathisches Komplexmittel zur natürlichen Behandlung von Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Kombination aus vier homöopathischen Einzelmitteln wird bei fieberhaften und grippalen Infekten, bei Katarrhen und Entzündungen im Nasen- und Rachenraum eingesetzt. Contramutan N Saft ist für die ganze Familie geeignet. Er ist mit nur 3,6 Vol.-% Alkohol so gut verträglich, dass er schon Säuglingen ab dem 6. Monat verabreicht werden kann. Contramutan N Saft regt wie alle homöopathischen Mittel die Selbstheilungskräfte an. Er eignet sich deshalb auch vorbeugend bei erhöhter Ansteckungsgefahr. Das Komplexmittel sollte schon beim Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden. Dann ist seine Effektivität am höchsten und die Erkrankungsdauer kann sich verkürzen.

Welche homöopathischen Mittel enthält Contramutan N Saft und wie wirken sie?

Eupatorium perfoliatum, der Wasserdost als Urtinktur, wurde schon von den amerikanischen Ureinwohnern als Heilpflanze genutzt. Er ist ein bewährtes Mittel bei Kopf-, Körper-, Knochen- und Gliederschmerzen und fieberhaften Erkrankungen wie Grippe. Auch Husten und Heiserkeit mit Schmerzen im Brustkorb und Frösteln gehören zum Arzneimittelbild des Korbblütlers.

Echinacea angustifolia, der Sonnenhut als Urtinktur, stärkt auf verschiedene Weise vorbeugend und während der Erkrankung die Abwehrkräfte gegen Erkältungsviren und bakterielle Infekte. Der Sonnenhut bekämpft selbst die Krankheitserreger, regt die Bildung von mehr Abwehrzellen an und aktiviert die Immunzentralen im Rachen und im Darm.

Atropa belladonna, die Tollkirsche in der Potenz D4, ist bei heftigen, plötzlich auftretenden Erkrankungen angezeigt, die mit rotem Gesicht, hohem Fieber und starken Schmerzen einhergehen. Dazu gehören auch Erkältungen, Halsentzündungen, Bronchitis, Mandel- und Mittelohrentzündungen sowie trockener Husten.

Aconitum, der blaue Eisenhut in der D4, ist ebenso ein Mittel, das bei akutem, plötzlichen Ausbruch einer Erkrankung mit Fieber, Ruhelosigkeit, Angst, auch bei Grippe im Anfangsstadium eingesetzt wird. Er wirkt besonders, wenn die Schleimhäute noch trocken sind und die Nase verstopft ist. Auch der Hals ist trocken und rot, die Mandeln sind trocken und geschwollen. Der Husten ist heiser und trocken, der Atem laut. Dazu kommen Kurzatmigkeit bis hin zur Atembeklemmung. Diese Symptome sprechen für die die Arznei Aconitum.

Die vier homöopathischen Mittel decken ein weites Spektrum an Symptomen ab, bei denen sie die Selbstheilungskraft bei Erkältungskrankheiten anregen und den Heilungsprozess beschleunigen können.

Wie wird Contramutan N Saft dosiert und angewendet?

Falls nicht anders verordnet, wird Kindern und Erwachsenen im akuten Zustand eine Anfangsdosis von 1-mal 1 Esslöffel und zur Weiterbehandlung Kindern stündlich 1 Teelöffel und Erwachsenen stündlich 1 Esslöffel empfohlen. Nach dem Abklingen der Symptome sowie zur Vorbeugung nehmen Kinder 3-mal täglich 1-2 Teelöffel und Erwachsene 3-mal täglich 1 Esslöffel. Säuglinge erhalten die Hälfte der Dosis für Kinder. Die Anwendung soll nicht länger als 4 Wochen dauern. Die Wirkstoffe werden besonders gut von der Mundschleimhaut aufgenommen. Deshalb sollte Contramutan N Saft vor dem Schlucken eine Zeitlang im Mund belassen werden.

Kontraindikationen: Wann darf Contramutan N Saft nicht angewendet werden?

Contramutan N Saft darf nicht bei einer Überempfindlichkeit gegen Korbblütler oder einen anderen Bestandteil des Präparats angewendet werden. Aus grundsätzlichen Erwägungen heraus darf Contramutan N Saft auch nicht bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukosen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS, HIV-Infektion und anderen Autoimmunerkrankungen eingenommen werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte aufgrund nicht ausreichender dokumentierter Erfahrungen vor der Anwendung ein Arzt befragt werden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

In sehr seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Bei der Anwendung von Echinacea-Präparaten sind Hautauschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet worden.

Wie bei jedem homöopathischen Mittel kann anfangs eine kurze Erstverschlimmerung auftreten, die jedoch ungefährlich sind.

Welche Wechselwirkungen müssen beachtet werden?

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht bekannt.

 

Informationen zuletzt aktualisiert am: 17.07.2020

Autor: Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Quellen:

Bühring, U.: Praxis-Lehrbuch Heilpflanzenkunde, 4. Auflage 2014, Haug-Verlag, Stuttgart
Boericke, W.: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre, 8. Auflage 2017, Narayana Verlag, Kandern

Pflichtangaben zu Contramutan N Saft

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Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Patientenhinweise

Schwangerschaft

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