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Gelomyrtol Kapseln (100 Stück) im Preisvergleich

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
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Produktinformationen zu Gelomyrtol Kapseln

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG PZN: 1254903 (rezeptfrei) 100 Stück

Allgemeine Anwendungshinweise

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Anwendungsgebiete: Atemwegsproblemen, Nasennebenhöhlenentzündung, Erkältung, Atemwegsinfektionen

Gelomyrtol wird zur Behandlung einer akuten oder chronischen Entzündungen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen eingesetzt. Die Kapseln enthalten den Wirkstoff Myrtol, welcher aus Limonen, Cineol und alpha-Pinen besteht. Der Wirkstoff durchströmt die Atemwege und unterstützt dort die körpereigenen Selbstreinigungskräfte, dadurch wird der Schleim gelöst, Krankheitserreger werden bekämpft und die Atemwege werden befreit. Die Kapseln lösen sich im Dünndarm auf, dort wird der Wirkstoff ins Blut aufgenommen und gelangt so bis in die feinsten Verzweigungen der Bronchien und der Nebenhöhlen. Die Gelomyrtol Kapseln helfen von den ersten Anzeichen bis zu einer fortgeschrittenen Atemwegsinfektion.

Pflichtangaben zu Gelomyrtol Kapseln

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Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Patientenhinweise

Schwangerschaft

Erfahrungsberichte zu Gelomyrtol Kapseln

4 von 5 Sternen
Produktbewertung vom 18.04.2014
Produktbewertungen

Nein, nicht "Schluss mit der Panikmache". Keinesfalls. Denn die in den Kapseln enthaltenen Ammoniumsalze zerstören die Nebennieren. Mir passiert nach Dauereinnahme 2x2 Stück täglich, aufgrund operierter Schleimhäute der Nasennebenhöhlen. Man muss schon gut forschen, Google sei deine Freundin, um das herauszufinden. Den Aussagen des BfAR und des NHI bzgl. Sicherheit von Stoffen traue ich schon lange nicht mehr. Jeder so, wie er will und kann. Übrigens sind die Ammoniumsalze hier unten in der Liste der Inhaltsstoffe nicht aufgeführt, im Beipackzettel aber schon. Warum nur......?!!!!!

Produktbewertung vom 20.09.2010
Produktbewertungen

Laut aktueller Packungsbeilage (und deren Stand ist immerhin schon von März 2008) werden in Gelomyrtol forte KEINE Phtalate mehr eingesetzt.

Ich zitiere: "1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 300 mg Myrtol standardisiert auf mindestens 75 mg Limonen, 75 mg Cineol und 20 mg α-Pinen.
Die sonstigen Bestandteile sind: Raffiniertes Rapsöl; Gelatine; Glycerol 85 %; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend); Hypromelloseacetatsuccinat; Triethylcitrat; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Dextrin; Glycyrrhizinsäure; Ammoniumsalz."

Ãœber die "neuen" Inhaltsstoffe habe ich nichts Negatives gefunden. Also, Schluss mit der Panikmache, oder?

Produktbewertung vom 30.12.2009
Produktbewertungen

Die Kehrseite der Medaille:

Es klingt SO einfach und SO ungefährlich. Und wir haben es AUCH immer genommen, denn es wirkte ja. Bis..Tja, BIS uns ein Bericht in die Hände fiel, den man nicht oft genug publizieren kann. Es geht um:

Die Angabe der Inhaltsstoffe klingt ja ganz harmlos bis unspektakulär. Zumindest bis hierhin, oder? Das dachten wir bisher auch.
Nun das große Aber. Wie groß dies ABER ist, muss jeder selbst entscheiden. WIR haben unsere Entscheidung gefällt und sind stinkesauer. Aber lest selbst.

Zum Inhaltsstoff - phthalat vielleicht ein wenig Hintergrundmusik, die jeder kennen sollte, der Medikamente nehmen muss, es kann nicht schaden, wenn der geneigte Leser dies alles weiß. Dies ist auch der Grund, weswegen Gelomyrthol, das wir lange zeit immer wieder mal genommen haben (mir wird übel beim Gedanken) bei uns mittlerweile auf der Giftliste steht.

Um den Tabletten, Kapseln, das Passieren des Magentraktes mit seinen aggressiven Säuren zu ermöglichen, haben so genannte Galeniker ( Wissenschaftler, die sich mit der Zubereitung von Arzneimitteln befassen)
magensaftresistente Tabletten, Dragees und Kapseln entwickelt.
Diese sind mit einem Film überzogen, der sie vor dem Angriff des Magensaftes schützt und den Wirkstoff erst im Dünndarm freisetzt.
Die Überzüge bestehen häufig aus Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Polymeren, Cellulose- oder Polyvinylalkoholabkömmlingen mit so zungenbrecherischen Namen wie Celluloseacetatphthalat oder Polyvinylacetatphthalat. Um diese Stoffe verarbeiten zu können, werden ihnen Weichmacher zugesetzt - unter anderem Triethylcitrat, Triacetin, aber auch aus der PVC-Herstellung bekannte Phthalate wie Dibutylphthalat (DBP) und Diethylphthalat (DEP).

Ob man es nun glauben mag oder nicht: Das in MEDIKAMENTEN verwandte Phthalat Dibutylphthalat stammt tatsächlich aus der PVC Herstellung.
DBP hat sich in Tierversuchen als entwicklungs-, reproduktions- und embryotoxisch entpuppt. Die Folgen sind verringertes Geburtsgewicht, Missbildung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane, abnormale oder verringerte Spermienbildung.
Es besteht auch der Verdacht, dass der Weichmacher Dibutylphthalat das Risiko von von Entwicklungsstörungen bei Kleinkindern erhöhen könnte
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Die EU hat den Stoff daher als "fortpflanzungsgefährdend" eingestuft und ihn zusammen mit anderen Phthalaten in Spielzeug- und Babyartikeln ebenso verboten wie in Kosmetika.
In Arzneimitteln ist der Stoff jedoch weiterhin zulässig.
BERÜHREN also VERBOTEN.
Schlucken ist aber erlaubt.
Ist es wirklich weltfremd wenn ich mich hier Frage?: Wie Pervers ist das denn bitte????
Ist es ketzerisch, zu behaupten, dass man die zuständige Behörde, wie viele andere auch, in der Pfeife rauchen kann?

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Die hiesige Zulassungsbehörde, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), wiegelt ab: Zwar hätten Phthalate "in verschiedenen tierexperimentellen Studien bei sehr hohen Dosen reproduktionstoxikologische Effekte verschiedenen Ausmaßes" gezeigt.
Jedoch seien diese Untersuchungen nicht unter heutigen Standards durchgeführt und sehr hohe Konzentrationen verwendet worden. Auch bei der versuchten Abschätzung der Belastung der Bevölkerung durch die Bestimmung von Abbauprodukten im Urin erlaubt es die Datenlage nach Ansicht des BfArM nicht, eine direkte Risikoabschätzung vorzunehmen
Typisches Behördengefasel ohne Hintergrund. Und so unnötig, weil die bedenklichen Phthalate durchaus ausgetauscht werden können. Als Ersatzstoffe kommen zum Beispiel Triacetin, Triethyl-, Acetyltriethyl- und Acetyltributylcitrat in vielen Retard- oder magensaftresistenten Präparaten zum Einsatz.

Als unkritisch gelten jedoch Filmbildner wie Celluloseacetat- oder Hypromellosephthalat. Das selbe Hypromellosephthalat wie es ja auch in Gelomyrthl verwandt wird.
Was also SOLL diese Giftmischerei mit dem alten, gefährlichen Zeug noch ? Sollen hier Überkapazitäten noch durch Millionen von Patienten entsorgt werden oder ist es einfach die Arroganz der Hersteller, die es nicht nötig haben, zu reagieren, weil es keiner weiß, was er sich da einwirft und mit welchen unter Umständen VERHEERENDEN Folgen er es tut? .

Einfach noch als Abschlussschmankerl und Beispiel, was die Behörden, die sich mit unseren Steuergeldern mästen, taugen. Man lasse sich diese Passage auf der Zunge zergehen:

Auch laut einem Bericht des ARD-Magazins "Plusminus" und der Zeit-schrift "Öko-Test" soll Dibutylphthalat fortpflanzungs-gefährend sein und Missbildungen bei Neugeborenen hervorrufen. Sowohl die Weltgesundheits-organisation (WHO) als auch die EU stufen DBP als "frucht- und entwicklungsschädigend" ein.
Also. SELBST die Who. Dennoch: die Zulassungesbehörde, das Bundesinstitut für Arzneimittel, beschwichtigt und sieht derzeit keinen Handlungsbedarf. Muss das noch weiter kommentiert werden? Was erwartet man auch von einem "Bundesinstitut" anderes?

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Aktualisierung. Gestern Abend, Freitag, den 11. September 2009 kam bei
"Wer wird Millionär?" von Herrn Günther Jauch die 32.000 Euro Frage an seine Kandidatin:
" Als was werden HEUTE NOCH Phtalate eingesetzt, OBWOHL SIE GESUNDHEITSSCHÄDLICH SIND ?"
Und natürlich war die Antwort: Weichmacher. ( Wie eben hier in diesem Präparat)
Also auch anderen ist durchaus klar, dass das Zeug giftig ist. Und nicht nur SCHEINBAR sondern tatsächlich. Ich finde es noch immer eine absolute Dreistigkeit, dass die Hersteller aus Profitgier ganz einfach drauf pfeifen. Und die, die das Zeug TROTZ dieses Wissens nehmen...naja, Selbstmord ist ja nicht strafbar....
Und wie schon in einem anderen bericht erwähnt: Es hilft ja auch die Bevölkerungsexplosion zu hemmen, wenn man sich freiwillig unfuchtbar macht...

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Fazit: Solange Pohl-Boskamp dieses Gift weiterhin einsetzt, boykottieren wir das Mittel und hoffen nur, dass so viele Menschen wie möglich durch diesen bericht ein wenig mehr über das IN DIESER FORM alles andere als harmlose Gelomyrtol erfahren Ich hoffe inständig, einen kleinen Schritt dazu beigetragen zu haben. Ich ärgere mich, so lange nicht reagiert zu haben.

Fazit: Giftbombe, die der Hersteller leicht entschärfen könnte.

Produktbewertung vom 17.02.2009
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Gelomyrtol Kapseln schienen mir eine sinnvolle Alternative zu einem übel schmeckenden Hustensaft zu sein. Schließlich ist eine Kapsel schnell runtergeschluckt und schmeckt eigentlich nach gar nichts. Ich habe mir gleich die Packung mit 100 St. Bestellt, da man ja mehrere pro Tag nimmt und diese mindestens 10 Tage lang anwenden sollte. Die Online-Apotheke hat prompt geliefert und ich habe sofort mit der Einnahme begonnen. Die Kapseln haben zuerst prima gewirkt. D.h. meine Nase wurde freier und der festsitzende Schleim ließ sich besser abhusten. Allerdings wurde mir übel davon und ich fühlte mich total aufgebläht. Obwohl ich die Kapseln mit sehr viel Wasser und gut eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten genommen hatte, besserte sich dies nicht. Am dritten Tag bekam ich dann auch noch Durchfall, so dass ich das Medikament wieder abgesetzt habe.

Produktbewertung vom 08.09.2008
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Meine Tochter klagte Anfang des Jahres über eine Erkältung mit Husten und Schnupfen. Nach einigen Tagen kamen Druckschmerzen im Bereich der Nasennebenhöhlen hinzu. Ich wollte ihr ein Medikament auf pflanzlicher Basis besorgen. Ich ging zur Apotheke und ließ mich beraten. Der Apotheker empfahl mir Gelomyrtol. Schon nach der ersten Einnahme wurden die Beschwerden meiner Tochter besser. Die Nase war wieder frei und auch ihr Husten löste sich. Der Schleim ließ sich besser abhusten und in der Nacht konnte sie besser schlafen. Nach der Einnahme von zwanzig Kapseln Gelomyrtol waren die Beschwerden vorbei

Produktbewertung vom 01.09.2008
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Gelomyrtol ist meiner Meinung nach eines der besten Mittel zur Behandlung von Atemwegs- und Nasennebenhöhleninfekten. Ich kaufe es neuerdings preiswert über eine Internet-Apotheke und habe es vorsorglich immer im Haus. Schon bei den ersten Anzeichen eines Infektes nehme ich 3 mal täglich eine Kapsel mit reichlich Flüssigkeit ein, so dass sich der Schleim sofort löst, was den Bakterien die Vermehrung erschwert. Ich kann einige Zeit nach der Einnahme von Gelomyrtol richtig spüren, wie sich die ätherischen Öle in den Bronchien ausbreiten und das Durchatmen erleichtern. Auch meine beiden Kinder bekommen von mir Gelomyrtol, wenn sie einmal eine Erkältung erwischt haben.

Produktbewertung vom 25.08.2008
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Vor Jahren bekam ich plötzlich und unerwartet eine Bronchitis. Es fing mit leichtem Husten an, der schnell sehr heftig wurde und Richtung Bronchien wanderte. Da ich noch Gelomyrtol im Haus hatte, nahm ich es sofort ein. Leider tat sich gar nichts. Ich nahm nachher an die 15 Kapseln pro Tag, der Husten wurde immer schlimmer. Zum guten Schluss musste ich doch auf Antibiotika zurückgreifen, die dann die Bronchitis innerhalb weniger Tage abheilen ließen. Für leichten Husten oder Atemwegserkrankungen kann ich Gelomyrtol empfehlen, bei schwereren halte ich es für nutzlos.

Ihre Erfahrungen mit Gelomyrtol Kapseln

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