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Homeo-orthim (180 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Homeo-orthim
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Produktinformationen zu Homeo-orthim

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

SCHUCK GmbH Arzneimittelfabrik PZN: 5370115 (rezeptfrei) Tabletten, 180 Stück Homöopathikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

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Anwendungsgebiete: Kreislaufbeschwerden, Blutdruck, Herzinfarktprophylaxe, Schlaganfallprophylaxe, Herz-Kreislauf-System

Homeo-orthim Tabletten sind ein homöopathisches Komplexmittel zur unterstützenden Behandlung bei Bluthochdruck. Sie enthalten vier Arzneimittel, um auf natürliche Weise den Blutdruck senken zu können: Cactus, die Königin der Nacht, Viscum album, die Mistel, Glonoinum, Nitroglycrin, und Rauwolfia, die Schlangenwurzel. Die bewährte Kombination hilft, die Gefäße zu erweitern, gefäßbedingte Kopfschmerzen zu lindern und den Blutdruck zu normalisieren. Die Anwendung von Homeo-orthim Tabletten sollte nur mit ärztlichem Rat erfolgen und ersetzt nicht gänzlich die vom Arzt für gegen Blutdruck verordneten Arzneimittel. 

 

Wie entsteht Bluthochdruck?

In 85 % der Fälle sind bei Erwachsenen die Ursachen nicht bekannt. Man spricht von primärer oder essentieller Hypertonie. Bei dem Rest tritt der Bluthochdruck als Folge einer anderen Grunderkrankung auf (sekundäre Hypertonie). Dazu zählen z.B. Nieren- und Gefäßerkrankungen, Überfunktion der Schilddrüse und andere Stoffwechselerkrankungen, Tumore, chronische Schmerzen und psychiatrische Erkrankungen wie Angst- und Panikstörungen. Vorübergehend können Medikamente, Drogen, Vergiftungen und Schwangerschaft den Blutdruck erhöhen.

 

Was sind die Risikofaktoren für einen erhöhten Blutdruck?

Die wichtigsten Risikofaktoren sind eine genetische Veranlagung, Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress und ein hoher Konsum an Kochsalz und Alkohol.

 

Welche Symptome sprechen für einen Bluthochdruck?

Bei mäßig erhöhtem Blutdruck treten keine oder nur unspezifische Symptome auf, wie Schwindel, Kopfschmerzen, Nasenbluten und Abgeschlagenheit. Bei stark erhöhtem Blutdruck können zusätzlich Atemnot bei Belastung, Nervosität, Angst, Sehstörungen, Übelkeit, Schwitzen und Herzklopfen auftreten.

 

Wie wirken die homöopathischen Arzneimittel der Homeo-orthim Tabletten?

Cactus grandiflorus, auch Selenicerus grandiflorus, die Königin der Nacht in der Potenz D1 öffnet nur ein Mal im Jahr in der Nacht ihre bis zu 30 cm langen, wunderschönen Blüten. Sie wirkt gefäßerweiternd und gegen den Blutandrang im Kopf. Typisch sind Einschnürungsgefühle, auch im Brustbereich, und krampfartige Schmerzen wie bei Angina pectoris.
Viscum album, die Mistel, in der Potenz D1 hat eine gefäßerweiternde Wirkung und wird deshalb zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Weitere Anwendungsgebiete in der Homöopathie in Bezug auf Herz und Kreislauf sind Atemnot, Herzmuskelvergrößerung mit Klappeninsuffizienz und Druck auf dem Herzen.
Glonoinum, auch Nitroglycerinum, in der Potenz D4 ist besonders bei Bluthochdruck, Blutandrang zum Kopf und Herz mit pochenden Kopfschmerzen und Hitzewallungen angezeigt. Der Patient tendiert zu Zittern und Herzklopfen mit Atemnot. Es fällt ihm schwer, bergauf zu gehen. Die kleinste Anstrengung kann Blutandrang zum Herzen und Ohnmachtsanfälle hervorrufen. Es pocht im ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen.
Rauwolfia serpentina, die indische Schlangenwurzel, in der Potenz D2 hat beruhigende, leicht krampflösende und blutdrucksenkende Eigenschaften. Sie kann auch bei Depressionen, Kopfschmerzen, Erschöpfung und bei Hitzewallungen mit kalten Füßen helfen.

 

Wann sollte man bei Bluthochdruck zum Arzt?

Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden, insbesondere bei Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhezuständen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen oder Schmerzen in der Herzgegend muss ein Arzt aufgesucht werden.

 

Wie werden Homeo-orthim Tabletten dosiert und angewendet?

Falls nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren in akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 1 Tablette nicht länger als eine Woche lang ein. Bei chronischem Verlauf wird 1-3-mal täglich je 1 Tablette eingenommen. Bei Besserung der Beschwerden wird die Häufigkeit der Einnahme entsprechend reduziert. Um die Aufnahme über die Mundschleimhaut zu ermöglichen, sollte man die Tablette im Mund langsam zergehen lassen und nicht direkt vor und nach der Einnahme etwas essen und trinken.

 

Kontraindikationen: Wann dürfen Homeo-orthim Tabletten nicht angewendet werden?

Bei Depressionen, Magengeschwüren und Phäochromozytom sowie in der Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern unter 12 Jahren sollen Homeo-orthim Tabletten nicht eingenommen werden. Wegen des Gehalts an Laktose muss bei einer Zuckerunverträglichkeit vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden.

 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt.

 

Welche Wechselwirkungen müssen beachtet werden?

Wechselwirkungen ergeben sich mit Digitalisglykosiden, Neuroleptica, Barbituraten, Levodopa und Sympathikomimetika.

Informationen zuletzt aktualisiert am: 23.09.2020

Autor: Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Quellen:

Boerike, W.: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre, Narayana Verlag, 8. Auflage 2017
https://www.orthim.de/produkte/homoeopathie/homeo-orthim/
https://flexikon.doccheck.com/de/Arterielle_Hypertonie

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