Imodium akut lingual günstig im Preisvergleich

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Imodium akut lingual (6 Stück) im Preisvergleich

Name: Imodium akut lingual
Brand: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Rating: 5 (1 reviews)

(1 Bewertungen)

Menge:	6 Stück
PZN:	1689848 (rezeptfrei)
Darreichungsform:	Schmelztabletten
Verordnungsart:	rezeptfrei
Anbieter:	Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Kategorie:	Imodium akut lingual
Wirkstoff:	Loperamid Loperamid hydrochlorid

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Produktinformationen zu Imodium akut lingual

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

Johnson & Johnson GmbH (OTC) PZN: 1689848 (rezeptfrei) Schmelztabletten, 6 Stück 2,08 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Packungsbeilage

Imodium akut lingual enthält den Wirkstoff Loperamid. Die Täfelchen werden zur Behandlung von akutem Durchfall angewendet. Die Schmelzplättchen können ohne Wasser eingenommen werden und lösen sich innerhalb von Sekunden im Mund auf. Sie sind besonders unterwegs oder bei Durchfall mit Übelkeit geeignet. Imodium akut lingual normalisiert die Darmbewegung, verlängert die Darmpassagezeit, vermindert den Wasserverlust aus den entzündeten Darmzellen in den Darm, steigert die Wiederaufnahme von Flüssigkeit aus dem Darm und normalisiert die Stuhlbeschaffenheit.

Pflichtangaben zu Imodium akut lingual

***

Zusammensetzung

Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
- Jugendliche ab 12 Jahren
  - Erstdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
  - Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
  - Tageshöchstdosis: 4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
- Erwachsene
  - Erstdosis: 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
  - Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
  - Tageshöchstdosis: 6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
- Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
Kinder unter 12 Jahren
- Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.

Dauer der Anwendung
- Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
- Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
- Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
- Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie folgende Symptome verspüren:
  - Starrezustand des Körpers, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit, Pupillenverengung, Muskelsteifheit, schwache Atmung
  - erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben)
  - Verstopfung, Darmverschluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Präparates als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt,rufen Sie sofort einen Arzt.
- Hinweise für den Arzt
  - Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
  - Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung sollte eine EKG-Überwachung hinsichtlich einer Verlängerung des QT-Intervalls erfolgen.
  - Beim Auftreten von ZNS-Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein.
  - Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-) Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.

Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

Schwangerschaft

Fragen und Antworten zu Imodium akut lingual

Frage vom 14.04.2024

was ist der Unterschied zu normalen Imodium Kapseln?

Apothekerantwort von am 17.07.2024

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,

bei Imodium akut lingual handelt es sich um sogenannte Schmelztabletten. Diese werden auf die Zunge gelegt und lösen sich innerhalb weniger Sekunden nach Kontakt mit dem Speichel im Mund auf. Da sie nicht erst im Magen zerfallen müssen, tritt die Wirkung schneller ein als bei gewöhnlichen Kapseln. Außerdem können sie ohne Wasser eingenommen werden.

Zu beachten ist, dass sie im Vergleich zu Kapseln recht zerbrechlich und feuchtigkeitsempfindlich sind. Sie sollten daher nur mit trockenen Händen berührt werden. Zur Entnahme der Schmelztablette entfernen Sie den Folienstreifen auf der Rückseite des Blisters vollständig. Drücken Sie die Schmelztablette nicht durch den Blister, da sie dabei beschädigt werden kann.

Herzliche Grüße und alles Gute

Linda Künzig, Apothekerin

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Erfahrungsberichte zu Imodium akut lingual

(1 Bewertungen)

5 von 5 Sternen

Produktbewertung vom 27.01.2010

Nochmal ein Stück besser als das normale Imodium, weil sie auch bei Übelkeit helfen, weil die Wirkung innerhalb kürzester Zeit eintritt, und weil man dafür kein Wasser braucht. Auf Reisen sind die garantiert immer dabei.

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