Was ist Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% und wie wirkt er?
Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% dient der Hemmung von Entzündungen, der Senkung von erhöhter Körpertemperatur und dem Mildern von Schmerzen. Er ist ein nicht-steroidales Antiphlogistikum und Analgetikum.
Der enthaltene Wirkstoff ist Ibuprofen. Dieser bremst das Enzym Cyclooxygenase und verhindert so die Herstellung von Prostaglandinen. Prostaglandine sind körpereigene Substanzen, die bei der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen von großer Bedeutung sind. Auch Fieber wird über diese Stoffe verursacht.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete von Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% sind:
Fieber
Leichte bis mittelstarke Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen, Regelschmerzen oder Zahnschmerzen)
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% sollte man nicht anwenden …:
… wenn man allergisch (überempfindlich) reagiert auf Ibuprofen oder einen anderen Inhaltsstoff des Präparats.
… wenn Störungen der Blutbildung vorliegen, die noch nicht abgeklärt sind.
… wenn der betroffene Patient schon Asthmaanfälle, Schwellungen der Nasenschleimhaut oder Hautveränderungen hatte, nachdem Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer eingenommen worden sind.
… wenn man früher oder heute mehrfach Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm hatte, also sogenannte peptische Ulzera, oder Blutungen durch Geschwüre.
… bei Blutungen im Gehirn oder anderen Blutungen, die aktiv sind.
… bei schweren Störungen der Leberfunktion oder Nierenfunktion.
… wenn eine schwere Schwäche des Herzens vorliegt (koronare Herzkrankheit).
… während des letzten Drittels der Schwangerschaft.
… wenn man Blutungen oder einen Durchbruch im Magen- oder Darmbereich hatte, die mit der Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern zusammenhingen.
Kinder, die jünger sind als ein halbes Jahr, sollten das Präparat nicht bekommen, weil dies noch nicht ausreichend dokumentiert bzw. untersucht worden ist.
Wenn Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% mit anderen Medikamenten zusammen oder in kurzer zeitlicher Abfolge eingenommen wird, können Wechselwirkungen entstehen. Daher sollte man grundsätzlich den behandelnden Arzt darüber in Kenntnis setzen. Dies gilt auch dann, wenn diese Präparate ohne Rezept erhältlich sind. Folgende Wechselwirkungen sind bekannt:
Digoxin (zur Stärkung des Herzens), Phenytoin (bei Krampfanfällen) oder Lithium können in ihrem Blutspiegel verstärkt sein.
Entwässernde Medikamente oder Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks können in ihren Effekten gebremst werden.
Die Effekte von ACE-Hemmern (bei hohem Blutdruck und Herzschwäche) können vermindert sein. Auch die Gefahr einer Störung der Nierenfunktion kann verstärkt sein.
Kaliumsparende Entwässerungsmittel können einen verstärkten Spiegel des Kaliums mit sich bringen.
Bei anderen Medikamenten zum Mindern von Entzündungen oder Schmerzen, die zu den nichtsteroidalen Antiphlogistika bzw. Analgetika zählen, kann die Gefahr von Geschwüren im Magen oder Darm oder für Blutungen intensiviert sein.
Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS und manche Antidepressiva können eine verstärkte Gefahr für Blutungen im Magen und Darm hervorrufen. Auch kann der Effekt von ASS in geringen Dosierungen (also die Hemmung der Thrombozytenaggregation) gebremst werden.
Innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Methotrexat kann dieser Stoff in seiner Konzentration verstärkt werden und intensivierte Nebenwirkungen aufweisen.
Ciclosporin (bei Rheuma oder um das Abstoßen eines Transplantats zu verhindern) kann eine verstärkte Schädigung der Nieren hervorrufen, wenn es mit manchen NSAR (nicht-steroidalen Antirheumatika) verabreicht wird. Dies könnte auch auf Ibuprofen zutreffen.
Probenecid oder Sulfinpyrazon (bei Gicht) können das Ausscheiden von Ibuprofen entschleunigen. Dies kann zu einer erhöhten Ansammlung von Ibuprofen im Körper führen und verstärkte Nebenwirkungen auslösen.
Blutgerinnungshemmer können Wechselwirkungen mit Ibuprofen zeigen, daher sollte man regelmäßig den Status der Blutgerinnung überprüfen.
Sulfonylharnstoffe (die den Blutzucker senken sollen) und NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) können Wechselwirkungen mit sich bringen. Möglicherweise gilt dies auch für Ibuprofen. Man sollte also regelmäßig den Blutzucker testen.
Tacrolimus kann mit Ibuprofen zusammen zu einer größeren Gefahr für eine Schädigung der Nieren führen.
Zu Zidovudin und Ibuprofen gibt es Anhaltspunkte, dass häufiger Gelenkeinblutungen und Hämatome geschehen; und zwar bei HIV-positiven Blutern.
Alkohol sollte man bei der Einnahme von Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2% vermeiden.
Pflichtangaben zu Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2%
***
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Ibuprofen
100mg
Hilfsstoffe
Ibuprofen
100mg
Indikation
Das Präparat ist ein entzündungshemmendes, fiebersenkendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf- und Zahnschmerzen;
Fieber.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechterfühlen:
nach 3 Tagen bei Kindern und Jugendlichen
nach 3 Tagen bei Fieber bzw. nach 4 Tagen bei Schmerzen bei Erwachsenen
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind
allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal unter Atemnot, Asthma, laufender Nase, Schwellungen Ihres Gesichts und/oder Ihrer Hände oder Nesselausschlag gelitten haben
schwere Leber- oder Nierenschäden oder eine schwere Herzmuskelschwäche haben
bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) haben oder hatten
in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) hatten
Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben
ungeklärte Blutbildungsstörungen haben
stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)
während der letzten drei Schwangerschaftsmonate.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Kinder und Jugendliche
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Erwachsene
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Körpergewicht (Alter): 5 kg - 7,6 kg (3 - 6 Monaten)
Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 50 mg Ibuprofen)
Dosierung: 3 x täglich 2,5 ml (entsprechend bis 150 mg Ibuprofen)
Körpergewicht (Alter): 7,7 kg - 9 kg (6 - 12 Monate)
Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 50 mg Ibuprofen)
Dosierung: 3 - 4 x täglich 2,5 ml (entsprechend 150 mg bis 200 mg Ibuprofen)
Körpergewicht (Alter): 10 kg - 15 kg (1 Jahr - 3 Jahre)
Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
Dosierung: 3 x täglich 5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)
Körpergewicht (Alter): 16 kg - 20 kg (4 - 6 Jahre)
Einzeldosis: 7,5 ml (entsprechend 150 mg Ibuprofen)
Dosierung: 3 x täglich 7,5 ml (entsprechend 450 mg Ibuprofen)
Körpergewicht (Alter): 21 kg - 29 kg (7 - 9 Jahre)
Einzeldosis: 10 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Dosierung: 3 x täglich 10 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
Körpergewicht (Alter): 30 kg - 40 kg (10 - 12 Jahre)
Einzeldosis: 15 ml (entsprechend 300 mg)
Dosierung: 3 x täglich 10 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Ältere Personen
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Dauer der Anwendung
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung stärker oder schwächer ist als von Ihnen erwartet.
Wenn Sie bzw. Ihr Kind mehr eingenommen haben, als Sie sollten,
oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Abschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Bauchschmerzen oder seltener Durchfall, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung, Schwindel, Benommenheit, Augenzittern, verschwommene Sicht, Blutdruckabfall, Erregung und Bewusstseinseintrübung umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Bewusstlosigkeit, Blut im Urin, Frieren, Hyperkalämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemprobleme, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern berichtet.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen bzw. geben Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel einnehmen,
wenn Sie eine Infektion haben - siehe unter „Infektionen".
bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose).
wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden.
wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn).
wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzmuskelschwäche hatten.
bei verminderter Nierenfunktion.
bei Leberfunktionsstörungen.
wenn Sie versuchen schwanger zu werden.
wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten.
wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten.
wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer, die bei Kindern von 3 - 5 Monaten 24 Stunden, bei Kindern älter als 6 Monate 3 Tage beträgtund für Erwachsene 3 Tage bei Fieber und 4 Tage bei Schmerzen beträgt.
Die Einnahme von dem Präparat während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden werden.
Bei einer länger dauernden Einnahme von diesem Arzneimittel sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden.
Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit reduziert werden.
Bei älteren Personen können häufiger Nebenwirkungen auftreten.
Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden.
Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
Eine gleichzeitige Anwendung von diesem Arzneimittel mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln") und sollte deshalb vermieden werden.
Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig.
Infektionen
Dieses Präparat kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich dadurch eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Hautreaktionen
Im Zusammenhang mit der Behandlung mit diesem Arzneimittel wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit dem Präparat einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
Kinder
Eine Anwendung von Ibuprofen bei Kindern unter 3 Monaten wird nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Da bei der Anwendung von dem Präparat in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft ein.
Stillzeit
Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.
Fortpflanzungsfähigkeit
Vermeiden Sie es, dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.
Ihre Erfahrungen mit Nurofen Junior Fiebersaft Erdbeer 2%
Bald ist es wieder Herbst und die Erkältungssaison kommt immer näher. Und somit auch die Grippezeit. Glücklicherweise gibt es die Grippeschutzimpfung, doch für wen wird sie eigentlich empfohlen?
Eine kleine Unachtsamkeit, man stolpert, schürft sich das Knie auf und schon ist es geschehen – man hat sich mit Tetanus-Bakterien infiziert. Mit einer einfachen Impfung kann man sich gegen Wundstarrkrampf schützen. Lesen Sie, was bei einer Tetanus-Infektion im Körper passiert und was man dagegen tun kann.
...