Was ist Vichy Nutrilogie 2 Creme Intensiv-Aufbaupflege und wie wirkt sie?
Vichy Nutrilogie 2 Creme Intensiv-Aufbaupflege ist eine Hautcreme, die speziell für besonders trockene Haut geeignet ist. Wenn man trockene Haut hat, dann ist diese in der Regel nicht in Lage genügend hauteigene Fette (Lipide) herzustellen. Dies führt meist zu einem Spannungsgefühl auf der Haut und / oder zu juckenden oder geröteten Stellen.
Diese Aufbaucreme ist reich an Sphingolipid und Shea-Butter. Beide sind für die intensive Pflege der Haut gedacht. Das enthaltene Sphingolipid ist eine Vorform der Fette in der Haut, sodass es tief in der Haut die Fettherstellung aktiviert. Die Wirkung sollte sich an der Haut ablesen lassen: Das Gefühl der Spannung nimmt ab und die Haut fühlt sich für 24 Stunden gut an. Der Mangel an Fett wird gemildert. Die Creme gilt als besonders cremig und zart. Sie ist so konzipiert, dass sie keinen fettigen Film hinterlassen und nicht kleben soll.
Wie verwendet man die Vichy Nutrilogie 2 Creme Intensiv-Aufbaupflege?
Die Vichy Nutrilogie 2 Creme Intensiv-Aufbaupflege wird am Morgen auf die Haut gegeben und verteilt, nachdem man die Haut einer nachhaltigen Reinigung unterzogen hat. Aus der Nutrilogie Serie gibt es auch eine besondere Nachtpflege, wenn die Haut sehr trocken ist. Die Creme ist auch als Unterlage für ein Make-up verwendbar.
Hinweise zur Vichy Nutrilogie 2 Creme Intensiv-Aufbaupflege
Dieses Produkt ist auch bei empfindlicher Haut verwendbar und wurde von Dermatologen getestet. Bei seiner Herstellung wurde Vichy Thermalwasser benutzt. Vichy setzt auf sorgfältige Analysen und strenge Kontrollen im Laufe des gesamten Produktionsprozesses. Alle dem Produkt zugrunde liegenden Formeln werden schon in der Phase der Entwicklung intensiv überprüft. So sollen Qualität und Sicherheit gewährleistet bleiben.
Was trocknet die Haut aus?
Es gibt äußere und innere Einflüsse, die die Haut austrocknen können.
Zu den äußeren Einflüssen gehören:
- Wetter mit Wind, großer Kälte oder Hitze:
Wenn es sehr kalt oder heiß ist, gibt die Haut Feuchtigkeit ab, ebenso bei niedriger Feuchtigkeit in der Luft. Staub und Wind beschädigen den schützenden Fettfilm der Haut. Die Luft in trockenen, geheizten Räumen ist auch der Hautaustrocknung leider förderlich. Kalte Temperaturen lassen die Blutgefäße enger werden. Dann ist die Haut weniger durchblutet und bekommt nicht mehr so viele Nährstoffe.
- Sonnenstrahlen:
Die Haut kann zwar unter Einwirkung von Sonnenstrahlung Vitamin D produzieren, was gut für die Haut ist. Aber lange Sonneneinwirkung ist schädlich für die Haut. Sie verliert Feuchtigkeit und Fett und büßt ihren Hautschutz ein. Auch die tiefer liegenden Schichten der Haut können durch die Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Häufiger Sinnenbrand kann Falten und Furchen hinterlassen und die Haut ist weniger elastisch.
- Wasser:
Sauberes Wasser kann die Schutzschicht der Haut reinigen und schädliche Stoffe und abgestorbene Hautzellen entfernen. Auch hilft es der Haut, sich zu regenerieren. Aber zu viel Wasser trocknet die Haut aus, in dem es ihr Fette und Feuchtigkeit entzieht. Dies gilt vor allem bei langem Baden.
- Zu viel oder zu wenig Hygiene und Kosmetik:
Wer trockene Haut hat, sollte sie pflegen, vor allem mit der Zufuhr von Fetten. Zu starkes Waschen und Trockenrubbeln allerdings schädigen die Haut. Wenn Seifen und Duschgels verwendet werden, die entfettend wirken, wird die Trockenheit der Haut noch schlimmer. Kosmetische Mittel können Stoffe zur Konservierung oder für den Duft enthalten, die die Haut reizen.
- Enge Kleidung:
Zu enge Kleidung führt dazu, dass die Haut weniger atmen kann. Dies gilt auch für raue Textilien oder solche mit chemischen Substanzen.
- Chemische Stoffe:
Wenn man ohne Handschuhe mit Putzmitteln oder anderen Waschmitteln, Farben, Lacken, Lösungsmitteln und chemischen Stoffen umgeht, kann dies die Haut schädigen und austrocknen. Auch beruflicher Kontakt mit Reizstoffen verdient Beachtung.