7 Bewertungen zu Esprico Kaukapseln
Hallo Mein Sohn 11 Jahre alt nimmt es seit drei Wochen Verbesserung ist eingetreten. Ich bin begeistert. Karin
Meiner Meinung nach sollte man nicht schon Kinder an die Einnahme von Medikamenten gewöhnen. Wenn sie in der Übergangsphase von Kindergarten zu Schule nervös und zappelig sind, sollte man ihnen Zeit geben und Geduld haben, damit sie sich an die neue Situation gewöhnen können. Esprico mag ja gut sein, mit seinen Fettsäuren und seinen Spurenelementen. Aber die kann man den Kindern mit einer ausgeglichenen Ernährung doch wohl zuführen. Ich jedenfalls würde mich, wenn mein Kind solche Anzeichen zeigt, erst einmal in Geduld üben und wenn es schlimmer wird oder gar nicht nachlässt, die Ursache von einem Kinderarzt abklären lassen.
Nach der Einschulung lief bei vielen Kindern nicht gleich alles rund. Viele waren schlichtweg von so viel Neuem überfordert, alberten rum und störten auffällig. Schon bald baten die Lehrer zum Gespräch. Auch wir wurden aufgefordert, überprüfen zu lassen, ob unser Sohn nicht an ADS leide. Im Gegensatz zu den anderen haben wir dies jedoch nicht getan, sondern im einfach ein bisschen mehr Zeit gegeben. Die Diagnose ADS traf bei keinem der „verdächtigten“ Kinder auf und die Eltern begannen diese mit den verschiedensten Mitteln vollzustopfen um konformer zu werden. Esprico Kaukapseln sind seit den Herbstferien der „Geheimtipp“. Ob es bei dem einen oder anderen Kind wirklich hilft, weiß ich nicht. Dass sich aber ausnahmslos alle, auch unser unbehandelter Sohn, bis zu den Weihnachtsferien gefangen und an das Schulsystem gewöhnt hatten, wurde auf der Weihnachtsfeier von den Lehrern bestätigt. Ich halte solche Mittel und die Hysterie daher für vollkommen überflüssig.
Ich finde, man sollte Kindern nicht gegen alles Medikamente geben. Das fördert nur den Tablettenkonsum, wenn sie alt genug sind, selbst zu entscheiden. Manche Dinge geben sich auch von selbst. Dazu gehören auch sicherlich Konzentrationsstörungen. Ein Kind, das gerade aus dem Kindergarten kommt und dort ein relativ freies Leben hatte, braucht nun mal seine Zeit, sich an den geregelten Schulunterricht mit seinen langen Sitz- und Konzentrationsphasen zu gewöhnen. Ob man da direkt bei den geringsten Anzeichen von Unkonzentriertheit Medikamente geben sollte? Die Inhaltsstoffe von Esprico sind eigentlich so bemessen, dass sie mit einer vernünftigen Ernährung ebenso gut aufgenommen werden können. Dazu gehört mit Sicherheit auch Seefisch. Allerdings gehört auch dazu, dass die Eltern sich Mühe geben und abwechslungsreich kochen und sich mit ihrem Kind ausreichend beschäftigen. Dann treten viele Probleme erst gar nicht auf.
Natürlich sollte man Kindern so wenig Medikamente wie möglich geben. Aber es gibt Situationen, wo der Nutzen den möglichen Schaden bei weitem überwiegt oder - wie in unserem Fall - gar kein Schaden eintreten konnte. Unsere 12-jährige Tochter ist eine wirklich gute Schülerin, aber leider in Prüfungssituationen sehr nervös und ängstlich. Da passiert es schnell, dass eine Klassenarbeit viel schlechter ausfällt als es dem Wissen des Kindes entspricht. Wir haben uns informiert und festgestellt, dass Esprico Kaukapseln aus rein natürlichen Stoffen wie Fischöl, Mineralstoffen und Spurenelementen hergestellt werden und keinerlei Nebenwirkungen haben. Unsere Tochter war echt glücklich über diese Unterstützung. Sie hat Esprico Kaukapseln jetzt immer dabei, und allein das gibt ihr schon mehr Sicherheit. Aber sie bestätigte auch, dass der Verzehr der Kapseln vor und während einer Klassenarbeit sie ruhiger mache und ihr Konzentrationsvermögen steigere. Wir sind sicher, dass ihr Selbstbewusstsein steigen wird und sie bald die Esprico Kaukapseln nicht mehr brauchen wird.
ICH HABE EINE FRAGEN :MEIN SOHN 4 TAGE MEDIKAMENTE TRINKEN ABER MEIN SOHN SAGT(MAMA ICH BIN WAN ESPRICO TRINKEN NACH KOPF SCHMERTZEN KOMMEN WARUM?)
Besonders Kinder welche gerade zur Schule kommen sind einer Fülle von Reizen und Informationen ausgesetzt welche sie filtern und aufnehmen müssen. So auch unser Sohn der im letzten Jahr eingeschult wurde. Er hatte zuerst leichte Konzentrations- bzw. Aufmerksamkeitsprobleme. Wir waren zunächst in Sorge ob es sich um ADS oder Hyperaktivität handeln könnte. Ich habe mich dann aber in einschlägigen Foren informiert und habe erfahren, dass Aufmerksamkeit und Konzentration je nach Entwicklung, Interesse und Persönlichkeit eines Kindes schwanken können. Ebenfalls haben Untersuchungen gezeigt, dass die Fähigkeit eines Kindes sich auf eine Sache zu konzentrieren und zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen unterscheiden zu können, durch bestimmte Nährstoffe gefördert werden kann. Hierzu ist es notwendig, dass Kinder viel trinken, viel Obst und Gemüse und Vollkornprodukte zu sich nehmen. Das war mir klar. Als Ergänzung hierzu wurde dort Esprico empfohlen. Esprico enthält die Nährstoffe Omega-3, Omega-6 sowie Magnesium und Zink, welche für das Nervensystem sehr wichtig sind. Nun mögen einige behaupten, dass dieses evtl. nur Geldschneiderei sei, aber ich kann bestätigen, dass es unserem Sohn gut tut bzw. ihm bei seiner Konzentration und Aufmerksamkeit geholfen hat. Die Esprico Kautabletten schmecken fruchtig und sind daher auch keine Zumutung für das Kind. Unser Sohn bekommt sie auf jeden Fall weiter.