2 Bewertungen zu Gelomyrtol Kapseln

Ich kann nur Positves über Gelomyrtol berichten. Meine Tocher hatte im Februar eine Erkältung mit Husten und Schnupfen. Nach einigen Tagen klagte sie über Druckschmerzen im Bereich der Nasennebenhöhlen. Da der Arzt in diesen Fällen auch nur Medikamente verordnet die man selbst bezahlen muss, recherchierte ich zuerst im Internet über mögliche Arzneimittel und stieß auf Gelomyrtol. Ich besorgte es in der Apotheke und sparte sogar noch Geld gegenüber der Praxisgebühr. Schon nach der ersten Einnahme wurden die Beschwerden meiner Tochter besser. Die Nase war wieder frei und auch ihr Husten löste sich. Der Schleim ließ sich besser abhusten und in der Nacht konnte sie besser schlafen. Nach der Einnahme der zwanzig Kapseln waren die Beschwerden vorbei. Allerdings wusste man immer, wenn sie in der Nähe war, denn während der Einnahme von Gelomyrtol forte riecht man die ganze Zeit nach Eukalyptus, also genau wie ein Koala-Bär. Aber besser als krank

Irgendwann vor vielen Jahren hat es mir mal ein Arzt verschrieben: Gelomyrtol. Und immer noch gehört es zur festen Ausstattung in unserer Hausapotheke. Besonders bei Nebenhöhlenentzündungen, die ja oft mit quälenden Kopfschmerzen verbunden sind, und bei Husten mit festsitzendem Schleim in den Bronchien hat sich bei uns Gelomyrtol immer bewährt. Durch das standardisierte Myrtol wird Schleim verflüssigt und die Krankheitssymptome mild gelindert. Der Geschmack der Öle in den Kapseln kann sich allerdings manchmal beim Aufstoßen etwas unangenehm bemerkbar machen. Für mich aber kein Hinderungsgrund, Gelomyrtol bei Atemwegs- und Nebenhöhlenerkrankungen gerne zu verwenden.