3 Bewertungen zu Maria Treben-Kleiner Schwedenbitter Ansatzmischung
Ich verwende den Schwedenbitter für Hautstellen, die besonders von der Neurodermitis betroffen sind. Bei mir sind das z.B. die Ellen- und Kniebeugen. Man muss auf jeden Fall vor dem Schwedenbitter-Umschlag die Haut gut eincremen, dazu nehme ich Ringelblumensalbe. Dann lege ich einen mit der Kräutermischung angefeuchteten Leinenlappen auf die zu behandelnde Stelle und lasse ihn dort maximal für 2 Stunden. Danach fette ich die Haut wieder mit Ringelblumensalbe ein, eigentlich soll man sie pudern, das vertrage ich aber nicht. Mit dieser Behandlung verschwinden Schrunden und Hautschuppen, und es kann sich schneller wieder gesunde Haut entwickeln. Es ist ein bisschen mühsamer als eine Cortisonsalbe, aber eben auch ohne Nebenwirkungen.
Ja, es ist mit Vorsicht zu genießen wegen dem Alkohol. Aber mir geht es jetzt schon lange richtig gut, seitdem ich jeden Tag mein Gläschen trinke. Und das liegt mit Sicherheit an den Kräutern.
Schöne Entschuldigung für ein Schnäpschen zwischendurch. Ich halte die angepriesene Wirkung vom Schwedenbitter für gewaltig übertrieben.